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WOCHENENDÜBERBLICK/26. und 27. Mai 2012

Allianz-Tochter Euler Hermes fährt Griechenland-Engagement zurück

Der Kreditversicherer Euler Hermes hat angesichts eines möglichen Austritts Griechenlands aus der Eurozone die Versicherungen für Exporte in das Land zurückgeschraubt. Die Griechenland bereffende Geschäftspolitik werde aber erst in der kommenden Woche festgelegt, teilte ein Sprecher der Allianz-Tochter mit Sitz in Paris mit.

Ackermann sieht magere Zeiten auf Banken zukommen - Zeitung

Der scheidende Chef der Deutschen Bank sieht magere Zeiten auf die Banken zukommen. Die von ihm einst propagierte Rendite von 25 Prozent auf das eingesetzte Kapital sei in nächster Zeit unrealistisch, sagte Josef Ackermann der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: "Die Eigenkapitalrendite wird für einige Jahre substantiell unter dem alten Zielmaß von 25 Prozent liegen. Schon allein, weil sich das regulatorisch geforderte Eigenkapital erheblich erhöht hat."

Chinesen haben Interesse an Atom-JV von RWE und E.ON - Zeitung

Das britische Atom-Joint-Venture von RWE und E.ON zieht einem Zeitungsbericht zufolge Interesse aus China auf sich. Zwei chinesische Konsortien wollen für die zum Verkauf stehende Horizon Nuclear Power bieten, berichtet die Mail on Sunday.

Künftiger EADS-Chef will Staatsbeteiligungen reduzieren - Zeitung

Der künftige Chef des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens EADS will die Staatsbeteiligungen an dem Konzern zurückfahren. Er wolle daran arbeiten, "dass wir normale Eigentümerstrukturen bekommen, in der staatliche Aktionäre keine Rolle spielen", sagte Tom Enders der Bild am Sonntag. Große Anteilseigner an der Airbus-Konzernmutter EADS NV sind sowohl Frankreich als auch Deutschland.

Hochtief sieht in Kooperation mit ACS Milliardenpotential - Zeitung

Der Baudienstleister Hochtief sieht in der Kooperation mit seinem spanischen Mehrheitsaktionär ACS Milliardenpotential. "Wir sehen Potential für gemeinsame Umsätze im höheren einstelligen Milliardenbetrag", sagte Hochtief Finanzvorstand Peter Sassenfeld der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Das Potential stecke in Verkehrsprojekten in Nordamerika und Australien oder Stromleitungen in Deutschland. Derzeit seien Projekte von rund einer Milliarde Euro im Bau.

Evonik-Börsengang voraussichtlich in knapp in vier Wochen - Zeitung

Die Aktien des Spezialchemiekonzerns Evonik werden voraussichtlich erstmals in knapp vier Wochen an der Börse gehandelt werden. Normalerweise sei vier Wochen nach der sogenannten "Intention to Float" der erste Handelstag, sagte Wilhelm Bonse-Geuking, der Chef der RAG-Stiftung, der Tageszeitung der Welt. Die RAG-Stiftung ist mit knapp 75 Prozent Haupteigentümer der Evonik Industries AG.

Angeschlagene Bankia will Beteiligungen verkaufen

Bei der angeschlagenen Bankia SA geht es ans Tafelsilber. Das spanische Institut wird in Zukunft sein umfassendes Portfolio an Industriebeteiligungen verkaufen. Der Wert des Portfolios sei bereits angepasst worden, um den derzeitigen Marktwert der Beteiligungen zu reflektieren, sagte Chairman Jose Ignacio Goirigolzarri.

Griechischer Pasok-Chef will Bedingungen für Hilfspaket lockern

Der Chef der griechischen Sozialisten hat seinen Vorschlag wiederholt, die Bedingungen für das griechische Rettungspaket aufzuweichen. Der Vorstoß seiner Pasok-Partei, das Hilfspaket um ein Jahr auszudehnen, gewinne in Europa weitere Fürsprecher, sagte Evangelos Venizelos zur Begründung.

Umfragen sehen griechische Konservative in Parlamentswahl vorn

Die griechischen Konservativen könnten bei den Parlamentswahlen am 17. Juni erneut stärkste Kraft werden. Vier separate Umfragen sehen Nea Dimokratia vor der radikallinken Syriza-Partei. Der Abstand variiert je nach Umfrage von 1,3 bis 5,7 Prozentpunkte.

Österreichs Finanzministerin: EU gerüstet für Griechen-Bankrott - Radio

Die österreichische Finanzministerin sieht die Europäische Union heute besser vorbereitet auf einen Staatsbankrott Griechenlands und einem Austritt des Landes aus der Eurozone als noch vor einigen Jahren. Maria Fekter (ÖVP) verwies im Interview mit dem Radiosender Ö1 auf die mittlerweile errichteten Rettungs- und Stabilitätsmechanismen. Damit sei man "unvergleichlich besser aufgestellt für einen Bankrott eines Staates als noch vor drei Jahren", so Fekter.

Mehrheit der Iren will laut Umfrage für Fiskalpakt stimmen

Auch wenige Tage vor der Abstimmung am 31. Mai unterstützt eine Mehrheit der Iren einen Beitritt des Landes zum Europäischen Fiskalpakt. Umfragen vom Sonntag sehen die Befürworter mit 58 Prozent vorn, gegenüber 42 Prozent Nein-Stimmen. Ausgenommen von der Umfrage waren diejenigen Wähler, die noch unentschieden sind.

IWF-Chefin Lagarde hat wenig Mitleid mit Griechen - Zeitung

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat wenig Mitleid mit den unter dem Sparzwang leidenden Griechen. "Ich denke mehr an die kleinen Kinder in einer Schule in einem kleinen Dorf in Niger, die zwei Stunden Unterricht am Tag erhalten, sich zu dritt einen Stuhl teilen müssen, und die gerne eine schulische Erziehung bekommen möchten", sagte die ehemalige französische Finanzministerin im Interview mit dem Guardian. "An die denke ich die ganze Zeit, denn ich glaube, dass sie mehr Hilfe brauchen als die Menschen in Athen."

DJG/mgo 

(END) Dow Jones Newswires

May 27, 2012 11:30 ET (15:30 GMT)

Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.

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