Opel zurück in der Bundesliga /// Mehr als 1.500 qualifizierte Energieberater in neuer Datenbank für Energieeffizienzprogramme des Bundes /// Kundenservice in Männerdomänen: Herablassendes Verhalten gegenüber Frauen keine Seltenheit
1.
Die EM ist zwar verloren, aber echte Fußballfans wissen: Nach der EM ist vor der EM und die Zeit dazwischen überbrückt man mit WM und natürlich mit der Bundesliga! Und genau in die kehrt die Adam Opel AG nach zehn Jahren mit Beginn der kommenden Saison 2012/13 zurück. Der Automobilhersteller wird "Offizieller Premium-Partner" von vier Erstliga-Clubs. Diese neuen Partnerclubs sind Fortuna Düsseldorf, SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen und der 1. FSV Mainz 05. Mit den vier Premium-Partnerschaften legt Opel den Grundstein für ein strategisches Engagement. Mittelfristig sind weitere Partnerschaften, Kooperationen und Projekte geplant, die es dem Unternehmen ermöglichen, Menschen bundesweit emotional anzusprechen und zu involvieren. Zu den Aktivitäten zählen unter anderem Werbung auf Banden und Großbild-Leinwänden sowie in den Stadionmagazinen. Für das Unternehmen stellen die Partnerschaften mit den Fußball-Bundesligaclubs ein Comeback als Sponsor im deutschen Sport dar. Der Rüsselsheimer Autohersteller galt bis 2002 als größter und erfolgreichster Sport- und Fußballsponsor in Europa. In den 1990er Jahren war das Unternehmen unter anderem FIFA- und UEFA-Sponsor sowie Partner renommierter Clubs und Teams wie FC Bayern München, AC Mailand, Paris Saint-Germain, IFK Göteborg und der niederländischen Nationalmannschaft
2.
In der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für Wohngebäude sind bereits 1.500 spezialisierte Experten für energieeffizientes Bauen und Sanieren aufgenommen worden. Die deutschlandweit registrierten Energieberater bieten qualitätsgesicherte Leistungen der Energiesparberatung, Planung und Baubegleitung. Eine Datenbank mit Ansprechpartnern steht im Internet unter www.energie-effizienz-experten.de zur Verfügung.
3.
Nicht nur wenn es um den Job geht, haben Frauen häufig das Nachsehen, sondern auch beim Thema Kundenservice; zumindest in (vermeintlich) typischen Männerdomänen wie dem Verkaufsgespräch im Elektromarkt, im Baumarkt oder in der Autowerkstatt. Laut aktueller Umfrage von TNS Emnid im Auftrag des Fahrzeugglasspezialisten Carglass wurde knapp die Hälfte aller befragten Frauen (44,5 Prozent) nach eigener Aussage zumindest schon ab und zu herablassend behandelt, knapp jede Zehnte (9,5 Prozent) sogar häufig bis sehr häufig.
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