
Life Forestry Switzerland AG: Life Forestry begrüsst Kritik von ARD Ratgeber Geld, Verbraucherschutz und Stiftung Warentest und beweist zugleich dass Holzinvestments Rendite und Sicherheit vereinen können
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02.07.2012 / 17:04
Life Forestry begrüsst Kritik von ARD Ratgeber Geld, Verbraucherschutz und Stiftung Warentest
Holzinvestments bergen Risiken - Life Forestry gibt Sicherheit
Das Unternehmen Life Forestry bietet institutionellen, aber auch Privatanlegern die Möglichkeit, in den renditestarken Holzmarkt mit dem Edelholz Teak zu investieren. Dabei handelt es sich um ein Direktinvestment und nicht um eine Beteiligung. Kunden erwerben einen nummerierten und individualisierten Bestand an Teakbäumen in Costa Rica oder Ecuador. Life Forestry unterliegt aufgrund dieses Geschäftsmodells keiner Kapitalmarktaufsicht. Was zunächst wie ein Nachteil aussehen mag, hat aber für den Baumeigentümer auch Vorteile. So sind die Erlöse am Ende der Laufzeit steuerfrei. Überdies prüfen Finanzmarktaufsichten lediglich formale Inhalte und keinesfalls die Integrität eines Geschäftsmodells. Deshalb übernimmt Life Forestry eine ernste und strenge Selbstverpflichtung, seine Kunden bestmöglich über alle Chancen und Risiken aufzuklären und die Plausibilität seines Angebots zu belegen.
Grundsätzlich birgt jedes Investment Risiken. Im Fall von Teakinvestments kennt Life Forestry diese und trifft alle denkbaren Massnahmen, um diese bereits im Vorfeld zu minimieren. Darüber klärt das Unternehmen mit einer Qualitäts- und Transparenzoffensive auf.
So wissen Life Forestry Kunden heute oft mehr über Teakholzplantagen und ihre Bewirtschaftung als viele Verbraucherschützer oder sogar Holzexperten. Die jüngste Sendung der Senderreihe ARD Ratgeber Geld vom 30. Juni 2012 lässt beispielsweise Prof. Thomas Knoke von der TU München zu Wort kommen. Er bezweifelt die Wachstumsprognosen von Teak, ohne auf die Unterschiede im Wuchsverhalten von naturgewachsenem Teakholz (heute weitgehend unter Naturschutz) und Teakholz aus Plantagenwuchs einzugehen. Eine häufige Nachlässigkeit, die jedoch nicht weiter erstaunen sollte, da Prof. Knoke ein Fachmann für einheimische Wälder ist. So lautet der Titel der Doktorarbeit von Prof. Thomas Knoke: 'Analyse und Optimierung der Holzproduktion in einem Plenterwald - zur Forstbetriebsplanung in ungleichaltrigen Wäldern'. Dabei geht es um Fichten, Tannen und Buchen in Mitteleuropa. Die Habitilation von Prof Knoke trägt den Titel: 'Eine Bewertung von Nutzungsstrategien in Buchenbeständen (Fagus sylvatica L.) vor dem Hintergrund des Risikos der Farbkernbildung - eine waldbaulich-forstökonomische Studie'.Über fundierte Kenntnisse des Münchner TU-Professors zum Thema Tropenholz ist hingegen nichts bekannt. Ganz im Gegensatz zum Life Forestry Forstdirektor Dr. Ing. Diego Perez. Der Life Forestry Forstwissenschaftler Dr. Perez hat zum Thema Teakanbau in Costa Rica promoviert. Seine Dissertation gilt in Fachkreisen als Standardwerk und belegt, auch historisch betrachtet, welches Wachstum von Teakholz aus Plantagenanbau erwartet werden kann. Überdies ist die Doktorarbeit von Dr. Diego Perez im Internet für jeden zugänglich.
Wenn Niels Nauhauser von der Verbraucherschutzzentrale Baden-Württemberg grundsätzlich von Holz-Investments abrät, dann kann Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg diese Einstellung gut verstehen. 'Es gibt viele Anbieter die ein zweifelhaftes Geschäftsmodell betreiben, das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Life Forestry möchte seine Kunden mit maximaler Qualität und Transparenz überzeugen. Dazu gehören aus meiner Sicht drei wesentliche Aspekte. Einerseits gilt es natürlich die Chancen und Risiken des Teakanbaus und des Teakmarktes genau zu analysieren und nur an den besten Standorten mit den besten Experten zu arbeiten. Diese strategische Vorgehensweise kann Life Forestry lückenlos belegen. Zweitens geht es darum ein Geschäftsmodell zu wählen, das dem Baumeigentümer ein Höchstmass an Sicherheit bietet. So ist es wichtig für die Kosten für die intensive Waldbewirtschaftung von Beginn an Rückstellungen zu bilden und diese so anzulegen, dass sie vor dem Zugriff Dritter geschützt werden. Hinzu kommt, dass die Qualität nur dann gewährleistet werden kann, wenn die gesamte Produktionskette unter einem Dach stattfindet. Wer beispielsweise nicht Eigentümer von Grund und Boden ist oder mit der Bewirtschaftung externe Dienstleister beauftragt, wird sich schwer tun, die Qualität auf höchstem Niveau zu garantieren. Da ein Teakinvestment eine langfristige Investition darstellt, geht es schliesslich auch darum, das Unternehmen selbst zu betrachten. Kennt man nur den Firmennamen oder auch das weltweite Management und alle verantwortlichen Personen? Gibt es Möglichkeiten die Teakwälder zu besuchen, existieren überprüfbare Kundenreferenzen? Noch wichtiger: Existieren unabhängige Audits und Gutachten, welche für die forstwirtschaftliche Kompetenz und Verantwortung des Anbieters bürgen?'
Die von Prof. Knoke kritisierten und als zu optimistisch bezeichneten Preissteigerungsraten können ebenfalls anhand von zuverlässigen Quellen historisch belegt werden. Die International Tropical Timber Organisation (www.itto.int) veröffentlicht jährliche Marktberichte und -studien, die den entsprechenden Nachweis liefern. So gibt es wirtschaftsgeprüfte und bestätigte Zahlen von börsennotierten Holzunternehmen, die im vergangenen Jahr für 15-jähriges Teakholz aus Costa Rica einen Verkaufspreis von 800 USD je Kubikmeter erzielt haben. Dies ist bereits 2,5-fach höher als der von Life Forestry prognostizierte Preis und sogar 25% über dem Preis, den Life Forestry für die Endernte nach 20 Jahren annimmt.
Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg resümiert: 'Teakinvestments bei Life Forestry können hohe Renditen erzielen. Selbstverständlich gibt es auch hierbei Risiken zu berücksichtigen. Doch Life Forestry kennt die Risiken und hat diese im Sinne des Kunden bestmöglich minimiert. So gelingt Life Forestry der Spagat, einerseits ein sehr lukratives Investment anbieten zu können und dabei gleichzeitig die Sicherheitsaspekte der Kunden zu berücksichtigen.'
Life Forestry bietet nicht nur den eigenen Kunden, sondern auch Verbraucherschützern einen fairen und sachlich geführten Dialog an, damit diese ihrerseits Kundenanfragen fundiert und differenziert beantworten können.
Über Life Forestry Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume. Das Unternehmen bekennt sich zu maximaler Qualität und verpflichtet sich zur FSC-Zertifizierung. Die Plantagen liegen in Ecuador und Costa Rica. Neben höchsten forstwirtschaftlichen Bewirtschaftungsstandards legt Life Forestry maximalen Wert auf Anlegersicherheit. Daher wurde ein Drei-Säulen-Modell entwickelt, das die Bewirtschaftungsrücklagen mündelsicher in einer externen Stiftung verwaltet und auch die Ländereien grundbuchamtlich über eigene Gesellschaften absichert. Life Forestry erwartet über den Wachstumszeitraum der Teakbäume eine durchschnittliche jährliche Rendite von bis zu 12 Prozent und mehr. Durch die Individualisierung der Teakbäume sind die ausgezahlten Nettoerträge an die Anleger am Ende der Laufzeit zudem steuerfrei. www.lifeforestry.com www.teakinvestment.de
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3 Postfach/P.O. Box CH - 6370 Stans NW Tel: +41 (0) 41 632 63 00 Fax: +41 (0) 41 632 63 01 eMail: info@lifeforestry.com
FSC-Registrierungs-Code: GFA-FM/COC-001468
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02.07.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS CORPORATE COMMUNICATIONS. www.eqs.com - Medienarchiv unter www.eqs.com/ch/pressemappen
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