Stuttgart (ots) - Der Staat seinerseits hat es versäumt, Licht in das frühere Gebaren des Verfassungsschutzes zu bringen. Dass sich die Bundesregierung auch nach Jahrzehnten strikt weigert, die Akten freizugeben, trägt nicht zur Aufklärung bei, sondern nährt lediglich Spekulationen. Die Angeklagte selbst schließlich wurde noch einmal aufs Härteste mit ihrer dunklen Vergangenheit konfrontiert. Die Chance zur Aufarbeitung ihrer Geschichte hat sie verpasst, zur Aufklärung der Tat hat sie nichts beigetragen. Zufrieden geht aus diesem Prozess keiner.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de