Zwar konnte der weltweit größte Hersteller von Softdrinks, Coca-Cola (WKN 920332) keine großen Gewinnsprünge verbuchen, jedoch reichte es um die Analystenerwartungen zu übertreffen. Dabei machte auch Coca-Cola die Euro-Krise zu schaffen, wobei Preiserhöhungen und die steigenden Absatzzahlen im zweiten Quartal dafür sorgten, dass die Erwartungen geschlagen wurden.
Insgesamt konnte Coca-Cola den Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht um 2,7 Prozent auf 13,09 Mrd. US-Dollar steigern. Der Nettogewinn sank von 2,80 Mrd. US-Dollar oder 1,20 US-Dollar je Aktie auf 2,79 Mrd. US-Dollar bzw. 1,21 US-Dollar je Aktie. Um Einmaleffekte bereinigt stand ein EPS von 1,22 US-Dollar zu Buche, wobei Analysten im Schnitt ...
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