
Damit hat die Güterbahn des Staatskonzerns offenbar die Wende im heimischen Geschäft eingeleitet. Im vergangenen Jahr erzielte die Deutschlandtochter noch einen Verlust von knapp 60 Millionen Euro. Bei einem Umsatz von europaweit insgesamt rund fünf Milliarden Euro erwirtschaftete DB Schenker Rail 2011 ein Ergebnis von 32 Millionen Euro.
Die Rückkehr in die Gewinnzone soll in erster Linie durch Sparmaßnahmen in der Sparte erfolgen. Von der schwächelnden Konjunktur erwartet die Bahn keine Impulse, nach ihren Schätzungen wird die Transportmenge in diesem Jahr stagnieren. Der Großteil der Einsparungen soll durch eine bessere Fuhrparkbewirtschaftung erwirtschaftet werden. So soll der Fuhrpark nach 'Capital'-Informationen in den kommenden Jahren um einige Tausend auf deutlich unter die aktuelle Marke von 100.000 Waggons verkleinert und die vorhandenen Wagen besser eingesetzt werden.
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