Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) hatte auch im zweiten Geschäftsquartal unter den Folgen der Euro-Krise zu leiden. Dabei sorgen die Probleme der europäischen Gemeinschaftswährung für einen starken US-Dollar. Außerdem haben viele Regierungen aufgrund der auferlegten Sparmaßnahmen, ihre Gesundheitsausgaben teilweise drastisch nach unten gefahren.
Beim Umsatz wurde im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 14,30 Mrd. US-Dollar verzeichnet. Ohne die Währungseffekte stünde allerdings ein leichter Umsatzanstieg von 1 Prozent. Der Reingewinn konnte mit 2,73 Mrd. Euro auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Jedoch schaffte es das Unternehmen die Analystenerwartungen zu übertreffen. Diese bewegten sich im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe bei 2,47 Mrd. US-Dollar. Auf das erste Halbjahr gesehen ging es beim Reingewinn im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf ...
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