Während andere Unternehmen aufgrund der negativen Auswirkungen der Euro-Krise teilweise deutliche Auftragsrückgänge zu verzeichnen haben, zeigt sich der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr (WKN 556520) von der Krise unbeeindruckt und steigert mal eben Auftragseingang, Umsatz und Gewinn - und das sogar noch deutlicher als Analysten erwartet hatten.
Im zweiten Quartal konnte Dürr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 41,4 Prozent auf 600,9 Mio. Euro steigern. Beim Auftragseingang wurde ein Anstieg auf 725,2 Mio. Euro verbucht, nachdem im Vorjahreszeitraum 643,4 Mio. Euro erreicht worden waren. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gab es fast eine Verdopplung des Vorjahresergebnisses ...
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