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Wochenrückblick KW 32: Zahlen von Commerzbank und Telekom im Fokus

Der Aktienmarkt präsentierte sich in der vergangenen Woche mal wieder mit Aufs und Abs. Der DAX gewann auf Wochensicht nur wenig hinzu und auch international ist keine Hausse in Sicht. Stattdessen richtet sich der Blick auf die Fundamentaldaten, sprich die Quartalsbilanzen. Vor allem in Europa spielte hier die Musik. Dabei gab es Überraschungen auf der Gewinner-, als auch auf der Verliererseite. Mit einigen davon haben wir uns intensiver beschäftigt, siehe weiter unten.
Ein besonderes Schmankerl in dieser Woche war die jüngste Aktionärsstatistik. Laut Deutschem Aktieninstitut hat die Zahl der Aktionäre in Deutschland im ersten Halbjahr drastisch zugenommen. Dies lies mich einen optimistischen Beitrag verfassen: Deutsche entdecken in der Krise die Aktie wieder – endlich!. Doch wie die Welt schreibt, sind die vermeintlich 1,5 Millionen neuen Aktionäre in der Realität nicht auffindbar. So ist das eben mit Umfragen und deren Wahrheitsgehalt… aber warten wir mal ab. Vielleicht klärt sich das Ganze ja noch.

Der DAX und sein Chart

Für den deutschen Leitindex DAX gab es die letzten Tage wenig neues. Wie wie in unserem Ausblick DAX geschrieben haben, steht weiter der Angriff auf die 7.000er-Marke auf der Agenda. Wird diese übersprungen, ist eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung des Jahreshoch von Mitte März bei 7.194 zu erwarten.

Einzeltitel aus Deutschland

In Sachen Quartalszahlen ging es auch in dieser Woche wieder heiß her. Mit am sehnlichsten wurde dabei sicher die Commerzbank (WKN 803200) erwartet. Doch nachdem ja bereits erste Kennzahlen bekannt war, konnte man sich gleich auf die Details stürzen. Und die waren alles andere als positiv. Probleme im Privatkundengeschäft und bei Corporates & Markets sorgten für Enttäuschung. Die Aktie setzte in der Folge ihren Abwärtstrend fort und dürfte nun wohl erneut das Allzeittief testen - möglicherweise bis zum Pennystock. Mehr dazu in Commerzbank: Back to hell?
Nicht so düster sieht die Lage dagegen bei der Deutschen ...

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