Der österreichische Bauriese STRABAG (WKN A0M23V) musste im Juli eingestehen, dass seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nicht mehr erreichbar sei. Dabei wurde ein Großteil der Effekte, die zu der Revision des Ausblicks geführt hatten, im Abschluss für das zweite Quartal berücksichtigt. Somit wurden auch die Ergebnisse für das erste Halbjahr sehr stark belastet.
Die Leistung des STRABAG-Konzerns ging im ersten Halbjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2 Prozent auf 6,0 Mrd. Euro zurück. Ganz besonders machte sich dabei das Ende des Baubooms in Polen bemerkbar, der sein Ende mit dem Abschluss der Bautätigkeiten für die Fußball-Europameisterschaft fand. Der konsolidierte Konzernumsatz ...
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