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Wochenrückblick KW 36: Draghi sorgt für neues Jahreshoch beim DAX, Commerzbank weiter im Aufwind

Mario Draghi dürfte bei vielen Fondsmanagern in dieser Woche zum Helden avanciert sein: Seine Ankündigung am Donnerstag mit dem neuen OMT-Programm (Outright Monetary Transactions) künftig unbegrenzt Staatsanleihen von Euro-Krisenstaaten zu kaufen hat europaweit neue Energien an den Aktienmärkten freigesetzt. Kräftige Kursgewinne waren die Folge - weltweit. Doch die Begeisterung war durchaus geteilt, wie die Reaktionen der deutschen Bankenverbände zeigen.
Im Fokus standen vergangene Woche aber nicht nur die klassischen EZB-Programm-Profiteure aus dem Bankensektor, wie in Deutschland etwa die Commerzbank, sondern auch die stets gesuchten US-Hightechs. Während die Coba-Aktie binnen 24 Stunden rund 10 Prozent zulegen konnte, schoss der US-Technologieindex NASDAQ 100 auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Doch bei der Commerzbank lässt inzwischen auch die Hoffnung auf eine nachhaltige Kurserholung immer mehr Anleger zurückkehren. Getreu dem Motto: "Die Hausse nährt die Hausse" konnte sich die Aktie von 1,20 Euro bis auf rund 1,40 Euro nach oben kämpfen. Solche starken Kursbewegungen zieht auch immer neue Spekulanten an, so dass ein Kurs mit einer 2 vor dem Komma nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Dennoch sollte man vorsichtig sein - im DAX ist die Commerzbank-Aktie die volatilste Aktie - und das gilt sowohl nach oben, als auch nach unten!

Der DAX und sein Chart

Der deutsche Leitindex DAX schaffte am Freitag nach zahlreichen Anläufen ein neues Jahreshoch. Wie wir in unserem Ausblick DAX schrieben, ist nun das 2011er-Hoch bei 7.600 mittelfristig ein durchaus realistisches Ziel. Zuvor bieten zwei markante Hochs vom Juli letzten Jahres (7.382/7.524) Widerstand.

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Beim Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) steht nach der gescheiterten Übernahme des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum (WKN 704230) wieder das Tagesgeschäft im Fokus. Neben dem Klinikgeschäft der Tochter Helios sollte man als Anleger aktuell viel mehr auf das Dialyse-Geschäft der Tochter Fresenius Medical Care (WKN 578580) und das Infusionsgeschäft der Tochter Kabi. Letztere hat dieser Tage den Ausblick erhöht, was ...

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