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Wochenrückblick KW 39: Marktkorrektur verunsichert, Deutsche und Commerzbank vor Richtungsentscheidung

Der Aktienmarkt zeigt sich dieser Tage mal wieder von seiner unschönen Seite. Die Unsicherheit überwiegt derzeit wieder bei vielen Anlegern und bremst dabei die jüngste Rallye mehr oder minder nachhaltig aus. Im Blick steht dabei weiter die Euro-Krise und hier vorallem Spanien. Der Bankenstresstest ergab zwar "nur" einen Kapitalbedarf von 59,3 Mrd. Euro. Dennoch ist die Frage schlüpft Spanien unter den Rettungsschirm oder doch nicht, damit kein Stück geklärt. Zudem berücksichtigt der Stresstest nur die Bewertungsentwicklungen bis zum 31.12.2012. Was seither an negativen Entwicklungen geschehen ist, konnte nicht berücksichtigt werden. Von daher sollte man nicht übertrieben optimistisch sein. Auch nicht bei den zwei großen deutschen Institituten Commerzbank (WKN 803200) und Deutsche Bank (WKN 514000). Während die Deutsche Bank aufgrund ihrer Größe noch etwas sicherer dasteht, würde die Coba von einer Verschärfung der Lage in Spanien hart getroffen. Aus Trading-Sicht muss man hier also in Kürze weitere Abschläge einkalkulieren, was wir hier ja näher beschrieben haben.
Vorsichtig sollte man derzeit auch bei den Autobauern sein. Nach Daimler hat nun auch Audi angekündigt einige Schichten ausfallen zu lassen. Zwar sind sicher auch konjunkturelle Effekte als Auslöser hierfür anzusehen. Dennoch sollte man auch die nach wie vor schwelende Automobilkrise mit unglaublichen Überkapazitäten nicht vernachlässigen. Das betrifft eben am Ende nicht nur Massenhersteller wie Opel oder Fiat sondern auch die Oberklasse-Hersteller. Die gesamte Branche steht seit einigen Jahren vor gewaltigen Umwälzungen die immer wieder verschoben werden konnten. Ob das diesmal auch wieder gelingt muss man abwarten.

Der DAX und sein Chart

Der deutsche Leitindex DAX gab auch am Freitag noch einmal nach. Wie wir in unserem Ausblick DAX schrieben, scheint der Rücksetzer aber nicht mehr zu sein als eine kleine Korrektur innerhalb des intakten Aufwärtstrends. Dabei bilden die kurzfristige, seit Juli gültige Aufwärtstrendlinie (7.228) und das März-Hoch (7.194) eine solide Unterstützungszone.

Einzeltitel aus Deutschland

Die seit langem angekündigten Indexänderungen in DAX & Co. wurden vergangenen Montag umgesetzt. Dass mit dem Aufrücken in den DAX die Kurs-Party für die Aufsteiger-Aktien in der Regel vorbei ist, war mir allerding auch neu. Warum die entsprechenden Papiere über Jahre hinweg schlechter abschneiden als der Index, steht hier. Hoffen wir mal, dass Lanxess ...

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