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Im Fokus Daimler: Die Schwaben setzen auf Sparen in der Krise…

Das Jahr 2011 und die erste Hälfte 2012 liefen für Daimler glänzend. Diverse Quartalszahlen – und Bilanz-Veröffentlichungen belegen das. Doch die Euro-Krise und die abnehmende Wachstumsdynamik in den USA und China könnten für eine wesentlich schlechtere zweite Jahreshälfte 2012 beim schwäbischen Automobilkonzern sorgen.

Vor nicht allzu langer Zeit schwammen die deutschen Autohersteller auf einer wahren Erfolgswelle. Die hohen Absatzwachstumszahlen in den USA und China bescherten so Daimler ein Rekordjahr 2011. Dabei konnte der Konzern laut Bilanz erstmals seit der Trennung von Chrysler die Umsatzmarke von 100 Mrd. Euro überspringen. Insgesamt wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fast 9 Prozent auf 106,5 Mrd. Euro gesteigert. Gleichzeitig sprang für Daimler eigenen Angaben zufolge ein operativer Rekordgewinn von 8,76 Mrd. Euro heraus.

Auch der Start in das Jahr 2012 verlief noch vielversprechend. Mit der Automobilsparte Mercedes Benz Cars mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach blieb Daimler in der Erfolgsspur und verzeichnete im ersten Halbjahr einen neuen Absatzrekord. Von Januar bis Juni wurden insgesamt 708.517 Fahrzeuge verkauft, so die offiziellen Zahlen des Konzerns. Dies waren 6,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Stärkster Treiber der positiven Entwicklung war für Mercedes-Benz im ersten Halbjahr der US-amerikanische Markt. Hier wurde mit 128.595 ausgelieferten Pkw (+15,9 Prozent) ein neuer Rekord erzielt. Allerdings scheint sich die Situation für die Automobilbranche und damit auch für Daimler in der zweiten Jahreshälfte immer mehr zu verschlechtern:

Lange Zeit konnten die sehr guten Wachstumszahlen bei den Autoverkäufen in den USA und China die schwächelnden Autoabsätze in Europa wettmachen. ...

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