In etwa 80 Prozent der PCs weltweit stecken Prozessoren des führenden Chip-Herstellers Intel (WKN 855681). Doch diese Zahl wird in der jüngsten Zeit dadurch eingetrübt, dass die Menschen immer häufiger Tablet-PCs oder Smartphones statt der traditionellen Computer kaufen. Schlecht für Intel ist nur, dass in diesen Geräten in der Regel keine Intel-Chips eingebaut sind. Diese Schwächen sorgten zuletzt auch für einen Kurssturz bei der Intel-Aktie. Diese verlor allein seit Anfang August fast 20 Prozent an Wert.
Aus diesem Grund blicken die Anleger mit Spannung auf die heute nach US-Börsenschluss veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal. Im zweiten Quartal konnte der Konzern trotz eines Gewinnrückgangs noch die Analystenerwartungen übertreffen. Jedoch sorgte eine gesenkte Umsatzprognose für schlechte Stimmung. Auch für das dritte Quartal sehen die Vorzeichen nicht gerade rosig aus. Beispielsweise haben die ...
Den vollständigen Artikel lesen ...