Im Vorfeld angekündigte Posten wirken sich negativ auf Gewinne aus
- Bewertungsberichtigungen aufgrund von Verbesserungen beim Kredit-Spread des Unternehmens, 1,9Â Milliarden US-Dollar vor Steuern
- Gesamtausgaben für Rechtsstreitigkeiten von 1,6 Milliarden US-Dollar vor Steuern einschließlich der Sammelklage gegen Merrill Lynch
- Kosten mit Bezug zur Senkung des britischen Steuersatzes von 0,8Â Milliarden US-Dollar
- Im Vorfeld angekündigte Posten summieren sich zu 0,28 US-Dollar pro Aktie
Kapital und Liquidität verbessern sich weiter
- Tier-1-Eigenkapitalquote nach Basel 1 von 11,41 Prozent zum 30. September 2012
- Geschätzte Tier-1-Eigenkapitalquote nach Basel 3 von 8,97 Prozent zum 30. September 2012 gegenüber 7,95 Prozent am 30. Juni 2012 (endgültige US-amerikanische Richtlinien und US-amerikanische Basel 3 NPRs vollständig eingeführt)1
- Rückgang der langfristigen Verbindlichkeiten um 112 Milliarden US-Dollar seit 30. September 2011, angetrieben durch Fälligkeiten und Passivmanagementaktivitäten; die für die Mittelbereitstellung benötigte Zeit liegt weiterhin bei 35 Monaten
Kerngeschäft zieht stark an
- Durchschnittliche Depositenbestände um 17 Milliarden US-Dollar bzw. 6 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Quartal gestiegen
- Vergabe erstrangiger Hypothekenkredite stieg gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 13 Prozent
- Global Wealth and Investment Management wies stabile langfristige AUM-Zuflüsse von 5,7 Milliarden US-Dollar auf. Dies entspricht einer Steigerung von 39 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Quartal und von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal
- Auslaufende Geschäftskredite im Segment Global Banking einschließlich Immobilienkredite stiegen gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 13 Prozent (aufs Jahr umgerechnet) auf 236 Milliarden US-Dollar
- Investment Bank liegt bei den Global Investment Banking-Gebühren an zweiter Stelle; der Ertrag stieg gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 17 Prozent, gegenüber dem Vorjahresquartal um 42 Prozent
Die Bank of America Corporation hat heute einen Nettogewinn von 340 Millionen US-Dollar bzw. 0,00 US-Dollar je verwässerte Aktie für das dritte Quartal 2012 berichtet, im Vergleich zu einem Nettogewinn von 6,2 Milliarden US-Dollar bzw. 0,56 US-Dollar je verwässerte Aktie im dritten Quartal 2011.
Wie bereits im Vorfeld berichtet, wirkten sich im dritten Quartal 2012 Schuldenbewertungsanpassungen (debit valuation adjustments, DVA) und Anpassungen aufgrund der Fair-Value-Option (FVO) in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit Verbesserungen des Kredit-Spread des Unternehmens, 1,6 Milliarden US-Dollar an Kosten für Rechtsstreitigkeiten einschließlich der Belastungen durch die Einigung bei einer Sammelklage gegen Merrill Lynch, sowie Kosten in Höhe von 0,8 Milliarden US-Dollar hinsichtlich einer Korrektur bei einigen Steuerabgrenzungsposten aufgrund einer Senkung des Unternehmenssteuersatzes in Großbritannien, negativ aus. Zusammen summierten sich diese drei Posten zu einem Minus von 0,28 US-Dollar pro Aktie.
Das Vorjahresquartal enthielt in Folge positiver Schuldenanpassungsbewertungen (DVA) und Anpassungen dank der Fair-Value-Option ein Plus von 6,2 Milliarden US-Dollar, 0,6 Milliarden US-Dollar an Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten und 0,8 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit der Korrektur von einigen Steuerabgrenzungsposten aufgrund der Senkung des Unternehmenssteuersatzes in Großbritannien. Zusammen summierten sich diese drei Posten auf ein Plus von 0,27 US-Dollar pro Aktie im dritten Quartal 2011. Darüber hinaus enthielt das Vorjahresquartal, neben weiteren hochwirksamen Posten, einen Gewinn von 3,6 Milliarden US-Dollar vor Steuern, der sich aus dem Verkauf einer Beteiligung des Unternehmens an der China Construction Bank (CCB) ergab. Dieser wurde teilweise von den 2,2 Milliarden US-Dollar an Nettoverlusten im Zusammenhang mit sonstigen Kapitalinvestitionen und strategischen Investitionen außerhalb der CCB aufgehoben.
Mit Bezug auf das Vorjahresquartal wurden die Ergebnisse des dritten Quartals 2012 durch eine verbesserte Kreditqualität innerhalb der meisten großen Portfolios, gestiegene Verkaufs- und Handelserträge (exklusive der Auswirkungen der DVA), höhere Einnahmen aus dem Hypothekengeschäft und gestiegene Einnahmen aus dem Investmentbanking bestimmt.
"Das Geschäft mit unseren Kunden wächst: Die Depositen nehmen zu, ebenso die Kreditvergabe. Die Zahl der Kunden im mobilen Banking liegt inzwischen bei über 11 Millionen. Das Geschäft mit kleinen Unternehmen zog um 27 Prozent an und die Kredite unserer gewerblichen Kunden stiegen im siebten Quartal in Folge. Dank unserer Unternehmenskunden sind wir weltweit das zweitgrößte Investmentbankinginstitut", sagte der Chief Executive Officer Brian Moynihan. "Unserer Strategie greift, auch wenn sich die Wirtschaftslage zur Zeit problematisch darstellt und wir Altlasten aufarbeiten müssen."
"Unsere Ausrichtung, die schwerpunktmäßig auf die Festigung des Jahresabschlusses zielt, setzt sich in diesem Quartal fort", sagte Chief Financial Officer Bruce Thompson. "Wir haben das Quartal mit einer Rekord-Tier-1-Eigenkapitalquote von 11,41 Prozent und einer geschätzten Tier-1-Eigenkapitalquote von 8,97 Prozent nach Basel 3 abgeschlossen, die im zweiten Quartal 2012 noch bei 7,95 Prozent lag.1 Mit diesen Zuwächsen haben wir unser Augenmerk auf die Steigerung der Kernerträge gerichtet."
Ausgewählte finanzielle Eckpunkte | ||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | ||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) |  |  | 30. September 2012 |  |  | 30. Juni 2012 |  |  | 30. September 2012 | |||||
Nettozinserträge, FTE-Basis1 | $ | 10.167 |  |  | $ | 9.782 |  |  | $ | 10.739 | ||||
Zinsneutrale Erträge | 10.490 | 12.420 | 17.963 | |||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis1 | 20.657 | 22.202 | 28.702 | |||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis, ohne Schuldenbewertungs- und reine Bewertungsanpassungen2 | 22.529 | 22.422 | 22.486 | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 1.774 | 1.773 | 3.407 | |||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 17.544 | 17.048 | 17.613 | |||||||||||
Nettogewinn | 340 | 2.463 | 6.232 | |||||||||||
Verwässerter Gewinn (Verlust) je Stammaktie |  |  | $ | 0,00 |  |  |  | $ | 0,19 |  |  |  | $ | 0,56 |
1 Vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 9,9 Milliarden US-Dollar, 9,5 Milliarden US-Dollar und 10,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 20,4 Milliarden US-Dollar, 22,0 Milliarden US-Dollar und 28,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum.
2 Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis ohne Schuldenbewertungs- und reine Bewertungsanpassungen ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die Gewinne (Verluste) durch Schuldenbewertungsanpassungen beliefen sich auf 583 Millionen US-Dollar, 158 Millionen US-Dollar und 1,7 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Gewinne (Verluste) durch Anpassungen aufgrund der Fair-Value-Option beliefen sich auf 1,3 Milliarden US-Dollar, 62 Millionen US-Dollar und 4,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum.
Wichtige betriebliche Eckpunkte
Während des dritten Quartals 2012 machte das Unternehmen deutliche Fortschritte in Übereinstimmung mit seinen Funktionsprinzipien, darunter folgende Entwicklungen:
Kundengesteuert sein
- Die Bank of America gewährte im dritten Quartal 2012 Kredite in Höhe von etwa 117 Milliarden US-Dollar. Dazu zählten 73,7 Milliarden US-Dollar an nichthypothekarischen Firmenkrediten, 20,3 Milliarden US-Dollar an Ersthypotheken für Wohnimmobilien, 10,6 Milliarden US-Dollar an Hypotheken auf gewerbliche Immobilien, 45 Milliarden US-Dollar an US-amerikanischen Privat- und Geschäftskunden-Kreditkartendarlehen, 933 Millionen US-Dollar an Hypothekendarlehen und 6,8 Milliarden US-Dollar an sonstigen Verbraucherkrediten.
- Die 20,3 Milliarden US-Dollar an Ersthypotheken für Wohnimmobilien des dritten Quartals halfen mehr als 80.000 Eigenheimbesitzern dabei, entweder ein Eigenheim zu kaufen oder eine bestehende Hypothek zu refinanzieren. Darin enthalten waren fast 4.400 Hypotheken mit Anrecht auf Eigenheimzulage (First-Time Homebuyer Credit) durch den Privatkundenvertrieb und mehr als 25.000 Hypotheken für Gering- und Mittelverdiener. Etwa 17 Prozent der finanzierten Ersthypotheken waren für Eigenheimkäufe vorgesehen und 83 Prozent für Refinanzierungen.
- In den ersten neun Monaten des Jahres 2012 tätigte das Unternehmen Neuabschlüsse von Darlehen für Kleinunternehmen in Höhe von 6,2 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht und seine weitere Fokussierung auf die Unterstützung kleiner Unternehmen widerspiegelt.
- Die Gesamtguthaben der Kunden im Bereich Global Wealth and Investment Management erhöhten sich gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 3 Prozent auf 2,3 Billionen US-Dollar, was zum einen auf Marktgewinne sowie Depositenwertsteigerungen, zum anderen auf den Zufluss langfristiger Assets-under-Management (AUM), sprich verwalteten Vermögenswerten und Kreditbestände zurückzuführen war.
- Das Unternehmen vertieft weiter die Beziehungen mit seinen Kunden. Die Anzahl der Kunden im Segment mobiles Banking stieg um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 11,1 Millionen Kunden und die Anzahl neu eröffneter amerikanischer Privatkunden-Kreditkartenkonten stieg im Vergleich zu 2011 um 8 Prozent.
- Die Brokerage-Assets von Merrill Edge stiegen von 13,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 75,9 Milliarden, aufgrund von Marktverbesserungen und einer Vermögenszunahme durch neue Konten.
- Das Unternehmen erhöhte die Zahl seiner Finanzierungslösungsberater, Hypothekenmakler und Spezialisten für das Geschäft mit kleinen Unternehmen im Laufe des dritten Quartals 2012 um 5.800. Rund 3.200 davon sind in Bankzentren tätig.
- Das Unternehmen stützte die Wirtschaft weiterhin durch:
- Kapitalaufnahme der Kunden von 145 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2012 gegenüber 125 Milliarden US-Dollar im vorhergehenden Quartal.
- Bereitstellung von Wachstumskrediten im Global Banking-Geschäft an Unternehmen, deren Kredite auslaufen. Diese stiegen gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 2,5 Prozent auf 272,1 Milliarden US-Dollar.
- Die Bank of America Merrill Lynch (BofA Merrill) lag Dealogic zufolge in den ersten neun Monten 2012 weltweit auf dem zweiten Rang bei den Nettoinvestmentbanking-Gebühren.
Weiterer Ausbau einer soliden Bilanz
- Die Mindesteigenkapitalquoten stiegen deutlich, wobei die Tier-1-Stammkapitalquote nach Basel 1 im dritten Quartal 2012 auf 11,41 Prozent stieg, was einem Anstieg von 17 Basispunkten gegenüber dem zweiten Quartal 2012 und 276 Basispunkten gegenüber dem dritten Quartal 2011 entspricht.
- Zum 30. September 2012 stieg die Tier-1-Stammkapitalquote des Unternehmens nach Basel 3 auf vollständig eingeführter Basis auf geschätzte 8,97 Prozent gegenüber 7,95 Prozent im Juni 2012.1
- Das Unternehmen konnte eine stabile Liquidität erhalten und gleichzeitig seine langfristigen Verbindlichkeiten maßgeblich reduzieren. Die weltweiten Liquiditätsüberschüsse beliefen sich am Ende des dritten Quartals 2012 auf 380 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 378 Milliarden US-Dollar im vorhergehenden Quartal und 363 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2011. Die langfristigen Verbindlichkeiten sanken zum Ende des dritten Quartals 2012 von 302 Milliarden US-Dollar am Ende des vorhergehenden Quartals und 399 Milliarden US-Dollar am 30. September 2011 auf 287 Milliarden US-Dollar.
Gutes Risikomanagement
- Die Rückstellungen für Kreditverluste waren im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 niedriger, sanken um 48 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, was die verbesserte Kreditqualität bei den meisten wichtigen Verbraucher- und Firmenportfolios und die in den letzten Jahren umgesetzten Änderungen bei der Vergabe widerspiegelte.
- Ohne die Auswirkung der Nettoausbuchungen im Zuge der im März mit dem amerikanischen Justizministerium (Department of Justice, DOJ) und 49 Staatsanwaltschaften ausgehandelten Einigung hinsichtlich der Bedienung von Hypotheken (National Mortgage Settlement) und neuen behördlichen Richtlinien für geplatzte Kredite in Konkursfällen, waren die Ausfallraten bei Verbraucherkrediten im dritten Quartal 2012 so niedrig wie zuletzt im vierten Quartal 20073.
- Die Ausfallraten bei den Warenkrediten waren so niedrig wie zuletzt im dritten Quartal 2007.
Unseren Anteilseignern Mehrwert bieten
- Der materielle Buchwert pro Aktie2 stieg zum 30. September 2012 auf 13,48 US-Dollar gegenüber 13,22 US-Dollar sowohl zum 30. Juni 2012 als auch zum 30. September 2011. Der Buchwert pro Aktie lag zum 30. Juni 2012 bei 20,40 US-Dollar gegenüber 20,16 US-Dollar zum 30. Juni 2012 und 20,80 US-Dollar zum 30. September 2011.
Gutes Effizienzmanagement
- Die zinsneutralen Aufwendungen waren im Verhältnis zum Vorjahresquartal niedrig aufgrund einer Zunahme sonstiger allgemeiner Betriebsaufwendungen. Diese waren in erster Linie auf die kürzlich bekannt gegebene Sammelklageneinigung von Merrill Lynch und andere Rechtsstreitigkeiten, auf höhere hypothekenbezogene und ausfallbezogene Kosten zurückzuführen. Teilweise ausgeglichen wurde dies durch ein Sinken der Personalkosten, da das Unternehmen kontinuierlich versucht, Prozesse zu verschlanken, um Kosten einzusparen.
- Zum 30. September 2012 hatte das Unternehmen 272.594 Vollzeitmitarbeiter beschäftigt, 2.866 weniger als zum Ende des vorhergehenden Quartals und 16.145 weniger als zum 30. September 2011. Ohne Berücksichtigung der höheren Vollzeitmitarbeiterzahl im Bereich Legacy Assets and Servicing, um die steigende Anzahl an privaten und Regierungsprogrammen im Wohnungswesen zu bearbeiten, sank die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 21.000 auf 230.900.
Ergebnisse nach Geschäftsbereich
Das Unternehmen legt die Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor: Privat- und Geschäftskunden (Consumer and Business Banking, CBB), Privatimmobiliendienste (Consumer Real Estate Services, CRES), Globales Banking, globale Märkte und globale Vermögens- und Investitionsverwaltung (Global Wealth and Investment Management, GWIM), wobei die übrigen Tätigkeiten unter Sonstige verbucht werden.
Privat- und Geschäftskunden | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | 7.070 |  |  | $ | 7.326 |  |  | $ | 8.127 | |||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 970 | 1.131 | 1.132 | ||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.061 | 4.360 | 4.347 | ||||||||||||
Nettogewinn | 1.285 | 1.155 | 1.664 | ||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 9,47 | % | 8,69 | % | 12,60 | % | |||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital1 | 21,77 | 20,29 | 30,42 | ||||||||||||
Durchschnittliche Darlehen | $ | 133.881 | $ | 136.872 | $ | 151.492 | |||||||||
Durchschnittliche Depositen | 480.342 | 476.580 | 464.256 | ||||||||||||
 |  |  |  |  |  |  | |||||||||
Stand 30. September 2012 | Â | Â | Stand 30. Juni 2012 | Â | Â | Stand 30. September 2011 | |||||||||
Kunden-Brokerage-Assets | Â | Â | $ | 75.852 | Â | Â | Â | $ | 72.226 | Â | Â | Â | $ | 61.918 | Â |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
Betriebliche Eckpunkte
- Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 3 Prozent, was auf ein Wachstum bei liquiden Produkten in einem Umfeld mit niedrigen Zinsen zurückzuführen war. Die für Depositen gezahlten Zinssätze sanken im dritten Quartal 2012 aufgrund disziplinierter Preisgestaltung und einer Verschiebung beim Depositenmix um 5 Basispunkte.
- In dem am 30. September 2012 zu Ende gegangenen Neunmonatszeitraum gewährte das Unternehmen Kredite und Kreditzusagen an Kleinunternehmen in Höhe von rund 6,2 Milliarden US-Dollar. Diese Zahlen verdeutlichen die Unterstützung von kleinen Unternehmen als Schwerpunkt.
- Während des dritten Quartals 2012 stieg die Zahl der BankAmerica Cash Rewards-Karten um fast 400.000 auf 1,7 Millionen Karten seit der Produkteinführung im dritten Quartal des Jahres 2011 an.
Finanzübersicht
Das Privat- und Geschäftskunden-Banking berichtete Nettogewinne in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 379 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal aufgrund eines geringeren Umsatzes und gestiegener Kreditkosten, teilweise ausgeglichen durch niedrigere zinsneutrale Aufwendungen.
Der Ertrag ging gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,1 Milliarden US-Dollar auf 7,1 Milliarden US-Dollar zurück. Dies ist hauptsächlich durch die Einführung von Interbankentgelten für Debitkarten im Oktober 2011 im Zuge des Durbin-Zusatzes, niedrigen Darlehensständen, den weiterhin niedrigen Zinsen und den negativen Einfluss der Verbraucherschutzprodukte des Unternehmens bedingt.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken vor allem im Card Services-Geschäft gegenüber dem Vorjahresquartal um 162 Millionen US-Dollar auf 970 Millionen US-Dollar aufgrund geringerer Zahlungsversäumnisse und Konkurse. Die zinsneutralen Aufwendungen sanken im Vergleich zum dritten Quartal 2011 um 286 Millionen US-Dollar auf 4,1 Milliarden US-Dollar aufgrund geringerer FDIC-Aufwendungen und niedrigerer Betriebsausgaben.
Immobilienservices für Privatkunden | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | 3.096 |  |  | $ | 2.521 |  |  | $ | 2.822 | |||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 264 | 186 | 918 | ||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.224 | 3.552 | 3.826 | ||||||||||||
Nettoverlust | (877 | ) | (766 | ) | (1.121 | ) | |||||||||
Durchschnittliche Darlehen | 103.708 | 106.725 | 120.079 | ||||||||||||
 |  |  |  |  |  |  | |||||||||
Zum 30. September 2012 | Â | Â | Zum 30. Juni 2012 | Â | Â | Zum 30. September 2011 | |||||||||
Darlehen Periodenende | Â | Â | $ | 99.890 | Â | Â | Â | $ | 105.304 | Â | Â | Â | $ | 119.823 | Â |
 |
Betriebliche Eckpunkte
- Die Bank of America finanzierte im dritten Quartal 2012 Wohneigentumskredite und Kredite auf Eigenheime in Höhe von 21,2 Milliarden US-Dollar, was einen Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2012 bzw. 18 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2011 bedeutet. Ausgenommen hiervon sind die entsprechenden Kreditvergaben von 15,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal. Das Unternehmen zog sich Ende 2011 aus diesem Geschäft zurück.
- Die Zahl der mehr als 60 Tage im Rückstand befindlichen durch Legacy Assets and Servicing bedienten Ersthypothekendarlehen sank im dritten Quartal 2012 um 126.000 oder 12 Prozent auf 936.000 gegenüber 1,06 Millionen am Ende des zweiten Quartals 2012 und 1,23 Millionen am Ende des dritten Quartals 2011.
Finanzübersicht
Der Bereich Consumer Real Estate Services berichtete für das dritte Quartal 2012 einen Nettoverlust von 877 Millionen US-Dollar im Vergleich zu einem Nettoverlust von 1,1 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum im Jahr 2011. Die Verbesserung war hauptsächlich auf die höheren Einnahmen aus dem Hypothekengeschäft sowie die geringeren Rückstellungen gegen Kreditausfälle zurückzuführen, die teilweise von höheren Ausgaben aufgewogen wurden.
Während der Geschäftsbereich Wohngebäude-Neufinanzierungen profitabel blieb, führten die anhaltend hohen Kosten für die Verwaltung rückständiger und notleidender Darlehen im Servicing-Portfolio kombiniert mit den Kosten im Zusammenhang mit der Verwaltung anderer Hypothekenaltlasten zu dem Gesamtnettoverlust für CRES im Quartal.
Der Ertrag stieg um 274 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011 auf 3,1 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2012, was auf höhere Einnahmen beim Hypothekenbankgeschäft und sonstigen zinsneutralen Erträgen zurückzuführen ist, teilweise jedoch durch ein niedrigeres Nettozinsergebnis aufgewogen wird. Sowohl der Umsatz als auch die Erträge im Hypothekenbankgeschäft stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal, getrieben durch günstigere MSR-Ergebnisse, abzüglich der Deckungsgeschäfte und höherer durchschnittlicher Erlöse.
Während die Darlehensfinanzierung um 12,6 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2011 zurückging, größtenteils aufgrund des Austritts des Korrespondenten-Vertriebskanals Ende 2011, stieg der Kerngeschäftsumsatz aufgrund größerer Margen bei Direktbereitstellungen um 139 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal an.
Die Rückstellungen für Zusicherungen und Gewährleistungen betrugen 307 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2012, im Vergleich zu 395 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012 und 278 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen im dritten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahresquartal von 654 Millionen US-Dollar auf 264 Millionen US-Dollar zurück, was durch Trends im Portfolio bei den nicht-erworbenen bonitätsgeminderten Vermögenswerten (PCI) und Rücklagenminderungen beim Portfolio der PCI-Kredite auf Eigenheime, was zum Teil durch die behördliche Neuregelung bei aufgrund von Konkurs geplatzten Krediten aufgewogen wird.
Zinsneutrale Aufwendungen stiegen vom dritten Quartal 2011 auf 4,2 Milliarden US-Dollar. Hauptgrund hierfür waren höhere ausfallbedingte Servicing-Ausgaben und Prozesskosten. Dies wurde teilweise durch niedrigere Produktions- und Versicherungsaufwendungen und geringere hypothekenbezogene Bemessungen und Verzichtskosten im Zusammenhang mit Verzögerungen bei Zwangsvollstreckungen aufgewogen.
Global Wealth and Investment Management (Globale Vermögens- und Anlageverwaltung) | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | 4.278 |  |  | $ | 4.317 |  |  | $ | 4.238 | |||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 61 | 47 | 162 | ||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 3.355 | 3.402 | 3.500 | ||||||||||||
Nettogewinn | 542 | 547 | 362 | ||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 11,42 | % | 12,24 | % | 8,06 | % | |||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital1 | 26,31 | 30,25 | 20,55 | ||||||||||||
Durchschnittliche Darlehen und Leasingverträge | $ | 106.092 | $ | 104.102 | $ | 102.786 | |||||||||
Durchschnittliche Depositen | 253.942 | 251.121 | 255.882 | ||||||||||||
 |  |  |  |  |  |  | |||||||||
(In Milliarden Dollar) | Zum 30. September 2012 | Â | Â | Zum 30. Juni 2012 | Â | Â | Zum 30. September 2011 | ||||||||
Verwaltete Vermögen | $ | 707,8 | $ | 682,2 | $ | 616,9 | |||||||||
Nettogesamtsalden der Kunden2 | Â | Â | 2.260,9 | Â | Â | Â | 2.192,1 | Â | Â | Â | 2.066,8 | Â |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
2 Die Summe der Kundensalden wird definiert als verwaltetes Vermögen, Vermögen unter Verwahrung, Kunden-Brokerage-Vermögen sowie Depositen und Darlehen von Kunden (einschließlich Marginforderungen).
Betriebliche Eckpunkte
- Das Darlehenssaldo von Global Wealth and Investment Management am Periodenende stieg um 5,1 Milliarden US-Dollar bzw. 5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2011 auf die Rekordhöhe von 107,5 Milliarden aufgrund einer größeren Zahl wertpapierbasierter Darlehen.
- Die Depositensalden stiegen zum Periodenende um 4,9 Milliarden US-Dollar bzw. 2 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2011 auf 256,1 Milliarden US-Dollar.
- Langfristige AUM-Flüsse von 5,7 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 27 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2011 entspricht, markieren das dreizehnte Quartal in Folge mit positiven Zuflüssen.
- Die Vorsteuer-Marge betrug im dritten Quartal 2012 20 Prozent, ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2011.
Finanzübersicht
Der Nettogewinn für GWIM stieg vom dritten Quartal 2011 um 50 Prozent auf 542 Millionen US-Dollar aufgrund niedrigerer Ausgaben und Kreditkosten sowie höherer Erträge. Der Ertrag stieg um 1 Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar, was größtenteils auf ein höheres Zinsergebnis zurückzuführen ist.
Die zinsneutralen Aufwendungen sanken gegenüber dem dritten Quartal 2011 um 4 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar Aufgrund geringerer FDIC-Ausgaben und geringeren Support- und Personalkosten. Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen aufgrund sich verbessernder Portfoliotrends innerhalb des Wohnhypothekenportfolios gegenüber dem dritten Quartal 2011 um 101 Millionen US-Dollar auf 61 Millionen US-Dollar zurück.
Die Assets under Management (verwaltete Vermögen) erhöhten sich um 90,9 Milliarden US-Dollar auf 707,8 Milliarden US-Dollar gegenüber den dritten Quartal 2011 aufgrund eines höheren Marktniveaus und langfristiger AUM-Zuflüsse.
Globales Banking | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | 4.147 |  |  | $ | 4.286 |  |  | $ | 3.951 | |||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 68 | (113 | ) | (182 | ) | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.023 | 2.165 | 2.217 | ||||||||||||
Nettogewinn | 1.295 | 1.407 | 1.206 | ||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 11,15 | % | 12,31 | % | 10,03 | % | |||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital1 | 24,14 | 26,83 | 20,87 | ||||||||||||
Durchschnittliche Darlehen und Leasingverträge | $ | 267.390 | $ | 267.813 | $ | 268.174 | |||||||||
Durchschnittliche Depositen | Â | Â | 252.226 | Â | Â | Â | 239.161 | Â | Â | Â | 246.395 | Â |
1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
Betriebliche Eckpunkte
- Die Darlehensbestände beliefen sich am Ende des dritten Quartals 2012 auf 272,1 Milliarden US-Dollar, 265,4 Milliarden US-Dollar am Ende des zweiten Quartals 2012, bzw. 273,5 Milliarden US-Dollar am Ende des dritten Quartals 2011.
- Die Depositen stiegen auf 260Â Milliarden US-Dollar am Ende des dritten Quartals 2012 von 241,5Â Milliarden US-Dollar am Ende des zweiten Quartals 2012 bzw. 236,6Â Milliarden US-Dollar am Ende des dritten Quartals 2011.
- Die Bank of America Merrill Lynch (BofA Merrill) lag Dealogic zufolge in den ersten neun Monaten 2012 weltweit auf dem zweiten Rang bei den Nettoinvestmentbanking-Gebühren. Dem Handelsvolumen nach zählte BofA Merrill zu den drei größten Banken bei Unternehmensanleihen mit hoher Rendite, Leveraged Loans, Investment-Grade-Unternehmensanleihen, durch Vermögen gesicherte Anleihen (Asset-backed Securities) und syndizierte Anleihen für dieselbe Periode.
- Die notleidenden Anlagen gingen um 2,7 Milliarden US-Dollar bzw. 51 Prozent zurück, und die rückhaltbaren kritisierten Darlehen gingen um 10,5 Milliarden US-Dollar bzw. 46 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück.
Finanzübersicht
Global Banking berichtete einen Nettoertrag von 1,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 89 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht, durch geringere Umsätze und Aufwendungen/Erträge durch Rückstellungen, die teilweise durch einen Rückgang bei den zinsneutralen Aufwendungen aufgewogen wurden. Der Ertrag lag mit 4,1 Milliarden US-Dollar 5 Prozent über dem Vorjahresquartal. Dies ist in erster Linie auf Zuwächse im Kreditbuch unter Ausübung der Fair-Value-Option im jüngsten Quartal zurückzuführen.
Im dritten Quartal 2012 belief sich der Ertrag im Global Corporate Banking-Geschäft auf 1,4 Milliarden US-Dollar und 2,0 Milliarden US-Dollar im Global Commercial Banking. Beide Zahlen blieben gegenüber dem Vorjahresquartal relativ unverändert. Im dritten Quartal 2012 belief sich der Ertrag im Business Lending auf 1,9 Milliarden US-Dollar und der Ertrag aus dem Treasury Service auf 1,5 Milliarden US-Dollar. Beide Werte blieben im Verhältnis zum dritten Quartal 2011 relativ unverändert. Die Investmentbanking-Entgelte, ausgenommen der Gebühren für selbst getätigte Geschäfte, stiegen im dritten Quartal 2012 um 42 Prozent auf 1,3 Milliarden US-Dollar gegenüber 942 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal. Hauptgrund hierfür war die starke Performance im Bereich Kapitalmarktversicherung.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle lagen im dritten Quartal 2012 bei 68 Millionen US-Dollar verglichen mit Gutschriften von 182 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Dies ist hauptsächlich auf niedrigere Reservenauflösungen zur Stabilisierung der Vermögensqualität des Portfolios zurückzuführen. Die zinsneutralen Aufwendungen betrugen 2,0 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Personalaufwendungen.
Globale Märkte | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | 3.106 |  |  | $ | 3.365 |  |  | $ | 3.294 | |||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) ohne Schuldenanpassungsbewertung (DVA)(1) | 3.688 | 3.521 | 1.585 | ||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 21 | (14 | ) | 3 | |||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.545 | 2.712 | 2.966 | ||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | (359 | ) | 461 | (553 | ) | ||||||||||
Nettogewinn/(-verlust), ausgenommen Schuldenanpassungsbewertungen und Steuern Großbritanniens1 | 789 | 560 | (856 | ) | |||||||||||
Rendite auf das durchschnittliche Eigenkapital, exklusive Schuldenanpassungen und Steuern Großbritanniens2 | 18,38 | % | 13,14 | % | n/a | ||||||||||
Rendite auf das durchschnittliche Wirtschaftskapital, exklusive Schuldenbewertungsanpassungen und Steuern Großbritanniens2, 3 | 25,34 | 18,06 | n/a | ||||||||||||
Summe durchschnittliche Aktiva | Â | Â | $ | 584.332 | Â | Â | Â | $ | 581.952 | Â | Â | Â | $ | 604.333 | Â |
1 Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis ohne Schuldenbewertung ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Gewinne (Verluste) durch Schuldenbewertungsanpassungen beliefen sich auf 582 Millionen US-Dollar, 156 Millionen US-Dollar und 1,7 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum. Der Unternehmenssteuerausgleich Großbritanniens betrug 781 Millionen US-Dollar, 0 US-Dollar und 774 Millionen US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum.
2 Die Rendite auf durchschnittliches Eigenkapital und die Rendite auf durchschnittliches wirtschaftliches Kapital sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Rendite auf das durchschnittliche Eigenkapital in dem am 30. Juni 2012 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum betrug 10,83 Prozent. Über andere hier beschriebene Zeiträume lassen sich daraus keine Aussagen ableiten. Die Rendite auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital in dem am 30. Juni 2012 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum betrug 14,90 Prozent. Über andere hier beschriebene Zeiträume lassen sich daraus keine Aussagen ableiten.
3 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
n/a = nicht aussagekräftig
Betriebliche Eckpunkte
- Der Gesamtertrag, exklusive der Schuldenbewertungsanpassung DVA, stieg im dritten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Prozent von 3,5 Milliarden US-Dollar auf 3,7 Milliarden US-Dollar und war damit doppelt so hoch wie im dritten Quartal 2011, wo der Ertrag bei 1,6 Milliarden US-Dollar lag. Ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der Schuldenbewertungsanpassungen von Handelsverbindlichkeiten4, lagen die Vertriebs- und Handelserträge im dritten Quartal 2012 bei 3,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 3,3 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2012 und 1,3 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2011.
- Die Verkaufs- und Handelsumsätze des Kernbereichs Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) des Kredit- und Hypothekengeschäfts sowie Zinsen und Währungen wuchsen um 4 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Quartal, da sich die Marktsituation besserte.
Finanzübersicht
Global Markets berichtete im dritten Quartal 2012 einen Nettoverlust von 359 Millionen US-Dollar gegenüber einem Nettoverlust von 553 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Ohne Verluste durch Schuldenbewertungsanpassungen (DVA) und die Auswirkungen der Steuern Großbritanniens lag der Nettogewinn im dritten Quartal 2012 bei 789 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 560 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012 und einem Verlust von 856 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Verbesserungen ab dem dritten Quartal 2011 waren auf höhere Verkaufs- und Handelsgwinne sowie auf eine Steigerung im Bereich Emissionen zurückzuführen.
Die Erträge im Bereich Global Markets sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 188 Millionen US-Dollar auf 3,1 Milliarden US-Dollar. Bezieht man allerdings die Schuldenbewertungsanpassungen (DVA) nicht mit ein, so stieg der Ertrag von 2,1 Milliarden US-Dollar auf 3,7 Milliarden US-Dollar. Hierin zeigt sich eine stabile Performance, da sich die Kreditmärkte erholten und die Volatilität verglichen mit den schwierigen Marktbedingungen im Vorjahreszeitraum abnahm. Das aktuelle Quartal umfasste Verluste aus Schuldenbewertungsanpassungen in Höhe von 582 Millionen US-Dollar verglichen mit Gewinnen von 1,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal.
Die zinsneutralen Aufwendungen sanken von 3,0 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 2,5 Milliarden US-Dollar aufgrund geringerer Personal- und Betriebskosten Die Einkommenssteueraufwendungen für den jüngsten Berichtszeitraum umfassen eine Belastung von 0,8 Milliarden US-Dollar aufgrund der Korrekturen bei einigen Steuerabgrenzungsposten infolge einer Senkung beim britischen Unternehmenssteuersatz. Dies ist gleichzusetzen mit einer Belastung von 0,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal.
Die Verkaufs- und Handelsumsätze des Bereichs Fixed Income, Currency and Commodities ohne Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen5, betrugen 2,5 Milliarden im dritten Quartal 2012, was einem Anstieg um 2,0 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Quantitative Lockerung, ein Rückgang des Kredit-Spreads und ein verbesserter Immobilienmarkt trugen zu einem soliden Quartal bei. Die Erträge aus dem Verkauf und dem Handel mit Stammaktien ohne Schuldenbewertungsanpassung (DVA) belaufen sich auf 712 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 41 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal, da die gehandelten Volumen auf niedrigem Niveau verharrten und sich auf die Kommission auswirkten.
Sonstige Erträge 1 | ||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | ||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | |||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis | $ | (1.040 | ) |  |  | $ | 387 |  |  | $ | 6.270 | |||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 390 | 536 | 1.374 | |||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 1.336 | 857 | 757 | |||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | (1.546 | ) | (341 | ) | 4.674 | |||||||||
Summe durchschnittliche Darlehen | Â | Â | 249.831 | Â | Â | Â | 257.340 | Â | Â | Â | 286.753 |
1 Die sonstigen Erträge setzen sich aus zwei breit gefassten Gruppierungen zusammen, Kapitalinvestitionen und sonstige. Die Kapitalinvestitionen umfassen globale Hauptinvestitionen, strategische und sonstige Investitionen. Zu Sonstige gehören Liquidierungsgeschäfte, Kosten für Fusionen und Umstrukturierungen, ALM-Funktionen, wie das Privathypothekenportfolio und Anlagenpapieren, und Aktivitäten, wie zum Beispiel wirtschaftliche Absicherungen, Gewinne/Verluste bei strukturierten Verbindlichkeiten, die Auswirkungen bestimmter Zuweisungsmethoden und die Unwirksamkeit von Sicherungsgeschäften. Zu den Sonstigen gehören auch bestimmte Wohngebäudehypotheken und ausgelaufene Immobiliendarlehen, die von Legacy Assets and Servicing innerhalb des Bereichs Consumer Real Estate Services verwaltet werden.
Die gesamten Sonstigen berichteten einen Nettoverlust von 1,5 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2012 im Vergleich zu einem Nettogewinn von 4,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, was in erster Linie auf sich negativ auswirkende FVO-Anpassungen von 1,3 Milliarden US-Dollar auf geregelte Verbindlichkeiten zurückzuführen ist, die im Zusammenhang mit dem verbesserten Kredit-Spread des Unternehmens stehen. Im Gegensatz dazu ergaben die FVO im dritten Quartal 2011 ein Plus von 4,5 Milliarden US-Dollar. Die Beteiligungserträge lagen im dritten Quartal 2012 mit 165 Millionen US-Dollar unter dem Vorjahresquartal, wo 1,4 Milliarden US-Dollar ausgewiesen wurden. Dieses enthielt einen Gewinn von 3,6 Milliarden US-Dollar vor Steuern enthalten, der sich aus dem Verkauf einer Beteiligung des Unternehmens an der China Construction Bank (CCB) ergab. Dieser wurde teilweise von den 2,2 Milliarden US-Dollar an Nettoverlusten im Zusammenhang mit sonstigen Kapitalinvestitionen und strategischen Investitionen außerhalb der CCB aufgehoben. Gewinne aus dem Verkauf von Schuldsicherheiten machten im dritten Quartal 2012 insgesamt 327 Millionen US-Dollar aus, was einem Rückgang gegenüber den 697 Millionen US-Dollar des Vorjahreszeitraums entspricht.
Die sinkenden Rückstellungen für Kreditausfälle waren primär eine Folge der verbesserten Kreditqualität im Portfolio der Wohnimmobilienkredite sowie dem Verkauf des kanadischen Kreditkartenportfolios im Jahr 2011 und außerdem verbesserter Rückständigkeiten bei den verbleibenden nicht-US-amerikanischen Kreditkarten. Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen verglichen mit dem dritten Quartal 2011 als Folge höherer Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten, in erster Linie im Zusammenhang mit der Einigung bei der vorher bekannt gegebenen Sammelklage gegen Merrill Lynch. Bei Ausschluss der Kosten für die Rechtsstreitigkeiten gingen die zinsneutralen Aufwendungen gegenüber dem dritten Quartal 2011 zurück.
Konzernüberblick | ||||||||||||||
 | ||||||||||||||
Erträge und Aufwendungen | ||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | ||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | |||||
Nettozinserträge, FTE-Basis1 | $ | 10.167 |  |  | $ | 9.782 |  |  | $ | 10.739 | ||||
Zinsneutrale Erträge | 10.490 | 12.420 | 17.963 | |||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis1 | 20.657 | 22.202 | 28.702 | |||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis, ohne Schuldenbewertungs- und reine Bewertungsanpassungen2 | 22.529 | 22.422 | 22.486 | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 1.774 | 1.773 | 3.407 | |||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 17.544 | 17.048 | 17.613 | |||||||||||
Nettogewinn | Â | Â | 340 | Â | Â | Â | 2.463 | Â | Â | Â | 6.232 |
1 Vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen 9,9 Milliarden US-Dollar, 9,5 Milliarden US-Dollar und 10,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 20,4 Milliarden US-Dollar, 22,0 Milliarden US-Dollar und 28,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum.
2 Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis ohne Schuldenbewertungs- und reine Bewertungsanpassungen ist eine Finanzmessung, die nicht auf GAAP beruht. Die Gewinne (Verluste) durch Schuldenbewertungsanpassungen beliefen sich auf 583 Millionen US-Dollar, 158 Millionen US-Dollar und 1,7 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum. Die Gewinne (Verluste) durch Anpassungen aufgrund der Fair-Value-Option beliefen sich auf 1,3 Milliarden US-Dollar, 62 Millionen US-Dollar und 4,5 Milliarden US-Dollar für den am 30. September 2012, den am 30. Juni 2012 und den am 30. September 2011 beendeten Dreimonatszeitraum.
Der Ertrag abzüglich der Zinsaufwendungen auf FTE-Basis fiel gegenüber dem dritten Quartal 2011 um 8,0 Milliarden US-Dollar bzw. 28 Prozent, größtenteils bedingt durch negative Anpassungen unter Ausübung der FVO und durch Nettoverluste durch Schuldenanpassungsbewertungen. Bezieht man die Berichtigungen durch Schuldenwertungsanpassungen und FVO nicht mit ein, so liegt der Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis bei 22,5 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2012, bei 22,4 Milliarden US-Dollar für das zweite Quartal 2012 und bei 22,5 Milliarden US-Dollar für das dritten Quartal 2011.
Die Nettozinserträge auf FTE-Basis gingen um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück, da niedrigere Kundendarlehenssalden zum Teil durch dauerhafte Senkungen bei den langfristigen Restschulden und niedrigere Zinsen auf Depositen ausgeglichen wurden. Die Nettozinserträge im dritten Quartal 2012 umfassten ungünstige marktbezogene Auswirkungen von Agio-Amortisierungen in Höhe von 269 Millionen US-Dollar und unwirksame Sicherungsgeschäfte in Höhe von 55 Millionen US-Dollar, gesunken von 319 Millionen US-Dollar und 182 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012. Gegenüber dem zweiten Quartal 2012 stiegen die Nettozinserträge um 4 Prozent.
Die zinsneutralen. Einnahmen sanken um 7,5 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal. Dies wurde größtenteils durch sich negativ auswirkende Schuldenanpassungsbewertungen und FVO-Anpassungen bewirkt sowie durch niedrigere Beteiligungserträge. Die FVO-Anpassungen ergaben im dritten Quartal 2012 ein Minus von 1,3 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Plus von 4,5 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2011. Die Nettoverluste aufgrund von Schuldenanpassungsbewertungen betrugen 583 Millionen US-Dollar verglichen mit den Nettogewinnen von 1,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal. Das Eigenkapital betrug 1,2 Milliarden US-Dollar und lag damit niedriger als im dritten Quartal 2011, da der Vorjahresberichtszeitraum Nettogewinne aus Kapitalinvestitionen und strategischen Investitionen enthielt.
Die zinsneutralen Aufwendungen waren im Verhältnis zum Vorjahresquartal niedrig aufgrund einer Zunahme sonstiger allgemeiner Betriebsaufwendungen. Diese waren in erster Linie zurückzuführen auf die kürzlich bekannt gegebene Sammelklageneinigung von Merrill Lynch und anderer Rechtsstreitigkeiten, höheren hypothekenbezogenen und ausfallbezogenen Kosten. Teilweise ausgeglichen wurde dies durch ein Sinken der Personalkosten, da das Unternehmen kontinuierlich versuchte, Prozesse zu verschlanken, um Kosten einzusparen. Die Prozesskosten lagen im dritten Quartal 2012 bei 1,6 Milliarden US-Dollar verglichen mit 963 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012 bzw. 566 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011.
Die Einkommensteueraufwendungen für das dritte Quartal 2012 betrugen 770 Millionen US-Dollar, was einen effektiven Steuersatz von 69 Prozent zur Folge hatte. Dies entspricht Einkommenssteueraufwendungen von 1,2 Milliarden US-Dollar bei Einnahmen von 7,4 Milliarden US-Dollar vor Steuern. Der effektive Steuersatz liegt somit bei 16 Prozent. Im Dreimonatszeitraum, der am 30. September 2012 zu Ende ging, war ein Ausgabebetrag von 0,8 Milliarden US-Dollar für die Neubewertung einiger latenter Steueransprüche in Großbritannien enthalten.
Kreditqualität | |||||||||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | 30. September 2012 | Â | Â | 30. Juni 2012 | Â | Â | 30. September 2011 | ||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | $ | 1.774 |  |  | $ | 1.773 |  |  | $ | 3.407 | |||||
Nettoausbuchungen1 | 4.122 | 3.626 | 5.086 | ||||||||||||
Nettoausbuchungsverhältnis1, 2 | 1,86 | % | 1,64 | % | 2,17 | % | |||||||||
 |  |  |  |  |  |  | |||||||||
Zum 30. September 2012 | Â | Â | Zum 30. Juni 2012 | Â | Â | Zum 30. September 2011 | |||||||||
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte | $ | 24.558 | $ | 25.377 | $ | 29.059 | |||||||||
Verhältnis notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte3 | 2,77 | % | 2,87 | % | 3,15 | % | |||||||||
Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen | $ | 26.233 | $ | 30.288 | $ | 35.082 | |||||||||
Verhältnis Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen4 |  |  | 2,96 | % |  |  | 3,43 | % |  |  | 3,81 | % |
1 Nicht in den Nettoausbuchungen und Nettoabschreibungen enthalten sind Abschreibungen auf von Kunden erworbene gefährdete Kredite in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar.
2 Nettoausbuchungs-/Verlustquoten werden als Nettoausbuchungen, geteilt durch die durchschnittlich ausstehenden Darlehen und Leasingverträge während des Zeitraums, berechnet; Quartalsergebnisse werden auf Jahresbasis umgerechnet.
3 Die Quoten notleidender Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien werden berechnet als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien, geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums.
4 Die Quoten der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste werden als Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste, geteilt durch die zum Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und Leasingverträge, berechnet.
Hinweis: In den Quoten sind keine gemäß Marktwertoption bewerteten Darlehen enthalten.
Die Kreditqualität verbesserte sich im dritten Quartal 2012 weiter, wobei im Vergleich zum dritten Quartal 2011 die Nettoausbuchungen in allen wichtigen Portfolios sanken und die Rückstellungen für Kreditausfälle maßgeblich zurückgingen. Außerdem ging die Zahl der mehr als 30 Tage in Verzug befindlichen Darlehen mit Ausnahme voll versicherter Darlehen in den meisten wichtigen Portfolios zurück, und die rückhaltbaren kritisierten Salden sanken gegenüber dem Vorjahreszeitraum ebenfalls weiter um 44 Prozent.
Die Nettoausbuchungen lagen im dritten Quartal 2012 bei 4,1 Milliarden US-Dollar und sind damit im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 um 496 Millionen US-Dollar gestiegen und gegenüber dem dritten Quartal 2011 um 964 Millionen US-Dollar zurückgegangen. In den Ergebnissen des aktuellen Zeitraums waren enthalten: Nettoausbuchungen in Höhe von 435 Millionen US-Dollar an Kreditlöschungen in Zusammenhang mit dem National Mortgage Settlement und Kredite in Höhe von 478 Millionen US-Dollar, die aufgrund von Konkursen geplatzt sind, die nach den neuen Richtlinien anders behandelt werden. Demnach sollen solche Kredite unter Schuldensicherheit abgeschrieben werden, ungeachtet des Zahlungsstandes des Kreditnehmers. Ohne Einbeziehung dieser Posten verbesserten sich die Nettoausbuchungen beider Zeiträume. Dies ist auf die geringere Zahl rückständiger Kredite und Konkurseinreichungen im Card Services Portfolio zurückzuführen. Darüber hinaus gingen die Nettoausbuchungen in den Privatkunden-Immobilienportfolios zurück, getrieben durch eine geringere Zahl rückständiger Darlehen und geringere Verluste durch Neubewertungen von mehr als 180 Tagen überfälligen Darlehen. Die Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr wurde auch durch die geringeren Nettoausbuchungen im Kerngewerbeportfolio bedingt.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle beliefen sich im zweiten und dritten Quartal 2012 auf 1,8 Milliarden US-Dollar und 3,4 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2011. Die Rückstellungen für Kreditausfälle im dritten Quartal 2012 waren 2,3 Milliarden US-Dollar geringer als die Nettoausbuchungen, was zu einer Reduzierung der Wertberichtigungen für Kreditausfälle führte. Diese enthielten die Verwendung von Reserven auf die Kredite, die als Teil des National Mortgage Settlement gelöscht wurden, in Höhe von 435 Millionen US-Dollar und eine Gutschrift über 166 Millionen US-Dollar im PCI-Portfolio infolge eines positiveren Ausblicks bei den Wohnimmobilienpreisen. Dies war primär auf Verminderungen im Hypothekendarlehensportfolio hauptsächlich aufgrund anhaltender Portfoliostabilisierung sowie auf Verbesserungen bei Insolvenzen und überfälligen Forderungen im Card-Services-Portfolio von CBB zurückzuführen.
Der Abzug für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen und den auf Jahresbasis umgerechneten Nettoausbuchungen stieg im dritten Quartal 2012 auf das 1,60-Fache, im Vergleich zum 2,08-Fachen im zweiten Quartal 2012 und dem 1,74-Fachen im dritten Quartal 2011. Der Deckungsrückgang ist bedingt durch die Nettoausbuchungen im derzeitigen Zeitraum in Verbindung mit dem National Mortgage Settlement und der oben erwähnten geänderten Behandlung der durch Konkurs geplatzten Kredite sowie einer Reduzierung der PCI-Abzüge um 1,7 Milliarden US-Dollar, die primär auf der Löschung von Wohnimmobilienkrediten im Rahmen des National Mortgages Settlements beruhen, und die bereits vollständig verbucht waren.
Nachfolgend wird das Verhältnis des Abzugs gegenüber den auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen für das dritte Quartal 2012 sowie die Auswirkungen des National Mortgage Settlements und die oben erwähnte geänderte Behandlung von konkursbedingt geplatzten Krediten gegenüber dem zweiten Quartal 2012 und dem dritten Quartal 2011 ausgewiesen.
 | |||||||||
 |  | Dreimonatszeitraum bis | |||||||
 |  |  | 30. September 2012 |  |  | 30. Juni 2012 |  |  | 30. September 2011 |
Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen | 1,60x |  |  | 2,08x |  |  | 1,74x | ||
Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen (exklusive National Mortgage Settlement und behördliche Richtlinien)1 | 2.22x | 2,08x | 1,74x | ||||||
Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen (exklusive PCI)2 | 1,17x | 1,46x | 1,33x | ||||||
Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen (exklusive PCI, National Mortgage Settlement und behördliche Richtlinien)1 |  |  | 1,55x |  |  | 1,46x |  |  | 1,33x |
1 Der Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen (exklusive National Mortgage Settlement und behördliche Richtlinien) ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Bezieht man die Auswirkungen des National Mortgage Settlements nicht mit ein, so hätte der Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften zum 30. September 2012 mit PCI-Abzügen um 2,0 Milliarden US-Dollar höher gelegen und ohne PCI-Abzüge um 435 Milliarden US-Dollar. Bezieht man die Auswirkungen der neuen behördlichen Richtlinien nicht mit ein, so hätte der Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften mit oder ohne PCI-Abzüge bei 139 Millionen US-Dollar gelegen. Die Nettoausbuchungen in dem am 30. September 2012 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum wirkten sich als Zuwachs von 435 Millionen US-Dollar und 478 Millionen US-Dollar für das National Mortgage Settlement und die neuen behördlichen Richtlinien aus.
2 Der Abzug für Verluste aus Kredit- und Leasinggeschäften/auf das Jahr umgerechnete Nettoausbuchungen (exklusive PCI) ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Enthält keine Wertberichtigungen auf gekaufte ausfallgefährdete Kredite in Höhe von 7,1 Milliarden US-Dollar zum 30 September 2012, 9,0 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni 2012 und 8,2 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2011.
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte machten zum 30. September 2012 24,6 Milliarden US-Dollar aus, gegenüber 25,4 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni 2012 und 29,1 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2011. Die Bilanz zum 30. September 2012 enthielt 1,1 Milliarden US-Dollar in Bezug auf die Änderungen bei der Behandlung von konkursbedingt geplatzten Krediten gemäß den neuen behördlichen Richtlinien. Nach diesen sind solche Kredite unabhängig von Rückständigkeit oder Zahlungsverhalten als notleidend einzustufen.
Kapital- und Liquiditätsmanagement | |||||||||||||||
(In Millionen Dollar, außer bei Angaben je Aktie) |  |  | Zum 30. September 2012 |  |  | Zum 30. Juni 2012 |  |  | Zum 30. September 2011 | ||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre |  |  | $ | 238.606 |  |  | $ | 235.975 |  |  | $ | 230.252 | |||
Tier-1-Stammkapital (Basel 1) | 136.406 | 134.082 | 117.658 | ||||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote (Basel 1) | 11,41 | % | 11,24 | % | 8,65 | % | |||||||||
Tier-1-Kapitalanteil | 13,64 | 13,80 | 11,48 | ||||||||||||
Stammaktienanteil | 10,15 | 10,05 | 9,50 | ||||||||||||
Realer Buchwert je Aktie1 | $ | 13,48 | $ | 13,22 | $ | 13,22 | |||||||||
Buchwert je Aktie | Â | Â | 20,40 | Â | Â | Â | 20,16 | Â | Â | Â | 20,80 | Â |
1 Der materielle Buchwert pro Aktie ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
Der Tier-1-Stammkapitalanteil nach Basel 1 stieg im dritten Quartal auf 11,41 Prozent von 11,24 Prozent zum 30. Juni 2012 und von 8,65 Prozent zum 30. September 2011. Der Tier-1-Kapitalanteil lag zum 30. September 2012 bei 13,64 Prozent. Dem stehen 13,80 Prozent zum 30. Juni 2012 und 11,48 Prozent zum 30. September 2011 gegenüber.
Zum 30. September 2012 lag die Tier-1-Stammkapitalquote des Unternehmens nach Basel 3 auf vollständig eingeführter Basis bei geschätzten 8,97 Prozent im Vergleich zu 7,95 Prozent am 30. Juni 20121. Basel-3-Schätzungen werden auf Grundlage sowohl der endgültigen US-amerikanischen Marktrisikorichtlinien und der US-amerikanischen Basel 3 NRPs durchgeführt unter Annahme aller behördlichen Durchführungsgenehmigungen.
Trotz der stetig gesunkenen langfristigen Verbindlichkeiten belief sich zum 30. September 2012 der allgemeine Liquiditätsüberschuss des Unternehmens auf 380 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 2 Milliarden US-Dollar gegenüber dem zweiten Quartal 2012 und um 17 Milliarden US-Dollar gegenüber dem dritten Quartal 2011 entspricht, und zwar trotz der andauernden Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten. Die langfristigen Verbindlichkeiten sanken gegenüber der vorhergehenden Periode um 15 Milliarden US-Dollar und 112 Milliarden US-Dollar gegenüber der Vorjahresperiode. Die Zeit zur Mittelbereitstellung lag am 30. September 2012 bei 35 Monaten im Vergleich zu 37 Monaten am 30. Juni 2012 und 27 Monaten am 30. September 2011.
Im zweiten Quartal 2012 wurde eine Bardividende von 0,01 US-Dollar je Stammaktie ausgezahlt und das Unternehmen berichtete Vorzugsdividenden von 373 Millionen US-Dollar. Die Anzahl der emittierten und im Umlauf befindlichen Stammaktien lag für das dritte Quartal 2012 bei 10,78 Milliarden und für das dritte Quartal 2011 bei 10,13 Milliarden.
_______________________________
1 Die Basel 3 Tier-1-Stammkapitalquote und die Stammkapitalquote sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Eine Umrechnung in GAAP-konforme Kennzahlen finden Sie auf Seite 21 dieser Pressemitteilung. Basel-3-Schätzungen spiegeln die gegenwärtige Auffassung der US-amerikanischen Basel 3 NRPs des Unternehmens unter Zugrundelegung aller erforderlichen behördlichen Durchführungsgenehmigungen wider.
2 Der materielle Buchwert pro Stammaktie ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Eine Überleitung zu GAAP-konformen Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 25-28 dieser Pressemitteilung.
3 Die Ergebnisse für das Jahr 2007 liegen bereinigt auf GAAP-Basis vor.
4 Verkaufs- und Handelsgewinne ohne Berücksichtigung des Einflusses von Schuldenbewertungsanpassungen sind eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Gewinne (Verluste) aus Schuldenanpassungsbewertungen betrugen für den am 30. September 2012 zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum 582 Millionen US-Dollar, für den Dreimonatszeitraum zum 30. Juni 2012 156 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2011 1,7 Milliarden US-Dollar.
5 Verkaufs- und Handelsgewinne aus Fixed Income, Currency und Commodities ohne Berücksichtigung von Schuldenanpassungsbewertungen sind eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Gewinne (Verluste) aus Schuldenanpassungsbewertungen betrugen für den am 30. September 2012 zuende gegangenen Dreimonatszeitraum 534 Millionen US-Dollar, für den Dreimonatszeitraum zum 30. Juni 2012 137 Millionen US-Dollar und für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2011 1,5 Milliarden US-Dollar.
Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des dritten Quartals 2012 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um 8.30 Uhr US-Ostküstenzeit (14.30 Uhr MESZ) erläutern. Die Präsentation und ergänzende Materialien können auf der Investor-Relations-Website der Bank of America unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen werden. Für eine reine Audio-Verbindung zur Telefonkonferenz wählen Sie bitte 1.877.200.4456 (USA) oder 1.785.424.1734 (international) und die Konferenz-ID: 79795.
Bank of America
Die Bank of America ist eines der weltweit größten Finanzinstitute mit einem Angebot für Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großkonzerne, das eine vollständige Produkt- und Dienstleistungspalette in den Bereichen Banking, Anlagen, Vermögensverwaltung sowie sonstiges Finanz- und Risikomanagement umfasst. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den USA eine beispiellose Nähe: Die Bank bedient mit etwa 5.500 Zweigstellen für Privatkundengeschäfte, etwa 16.300 Geldautomaten und einem preisgekröntem Online-Banking-System mit 30 Millionen aktiven Nutzern rund 55 Millionen Verbraucher und Kleinunternehmen. Die Bank of America gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Vermögensverwaltung, steht beim Bankgeschäft für Unternehmen, beim Investmentbanking und beim Handel mit einem breiten Spektrum an Vermögenswerten weltweit an erster Stelle und zählt Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt zu ihren Kunden. Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Online-Produkte und -Dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Das Unternehmen bedient seine Kunden über Konzernbetriebe in mehr als 40 Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist Bestandteil des Dow Jones Industrial Average und wird an der New Yorker Börse NYSE gehandelt.
Die Bank of America und ihre Geschäftsleitung können bestimmte Aussagen machen, die "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden häufig Wörter verwendet, wie "erhoffen", "zum Ziel setzen", "erwarten", "schätzen", "beabsichtigen", "planen", "abzielen", "glauben", und ähnliche Ausdrücke bzw. zukunftsgerichtete oder konditionale Verben, wie "werden", "sollten", "würden" und "könnten". Die getroffenen zukunftsgerichteten Aussagen zeigen die aktuellen Erwartungen, Pläne und Prognosen der Bank of America hinsichtlich ihrer zukünftigen Ergebnisse und Erträge, einschließlich der Erwartung, dass Geschäft im Onlinebanking und mobilen Banking, bei den Verbraucherkrediten, im Geschäftsbankwesen, in der Vermögensverwaltung und Marktkapazitäten anzukurbeln. Hinsichtlich der Positionierung des Unternehmens für langfristiges Wachstum geht das Unternehmen davon aus, dass es endgültige Kapitalrichtlinien bis zu den geplanten Gültigkeitsdatum erfüllen wird; es wird vermutet, dass sich die Schätzungen der Tier-1-Stammkapitalquoten nach Basel 3 im Laufe der Zeit zusammen mit den Basel-3-Richtlinien entwickeln werden und dass Änderungen der geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingen Auswirkungen auf diese Schätzungen haben werden; und es wird erwartet, dass die Passivmanagementaktivitäten des Unternehmens im Jahr 2012 und angekündigte Aktivitäten die vierteljährlichen Nettozinserträge mit etwa 240 Millionen US-Dollar positiv beeinflussen werden, sowie weitere ähnliche Belange. Diese Aussagen stellen keine Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen. Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse können wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen abweichen.
Wir bitten Sie, nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu vertrauen und die nachfolgenden Risiken und Ungewissheiten ebenso wie jene, die ausführlicher unter Punkt 1A. "Risikofaktoren" im Jahresbericht der Bank of America für das Jahr 2011 auf Formblatt 10-K sowie in allen nachfolgenden SEC-Einreichungen der Bank of America genannt werden, zu berücksichtigen: die Beilegung von Differenzen zwischen dem Unternehmen und den "Government Sponsored Enterprises" (GSEs) in Bezug auf Rückkaufansprüche im Zusammenhang mit Zusicherungen und Gewährleistungen, darunter auch in Bezug auf die Auflösung von Hypothekenversicherungen, und Pfändungsverzögerungen; die Fähigkeit des Unternehmens, Ansprüche auf Zusicherungen und Gewährleistungen durch Monolines und private und andere Investoren beizulegen, unter anderem auch im Ergebnis nachteiliger Gerichtsurteile, und die Möglichkeit, dass das Unternehmen in dem Zusammenhang mit Bedienungs-, Wertpapier-, Betrugs-, Entschädigungs- oder anderen Ansprüchen von einer oder mehreren der Monolines oder privaten und anderen Investoren konfrontiert sein könnte, wenn es zu zukünftigen Zusicherungs- und Gewährleistungsverlusten kommt, die die erfasste Haftung des Unternehmens für GSE-Engagements und die erfasste Haftung und den geschätzten Umfang möglicher Verluste aus nicht-GSE-Engagements übersteigen; Ungewissheiten bezüglich der finanziellen Stabilität verschiedener Länder innerhalb der Europäischen Union (EU), das steigende Risiko, dass diese Länder hinsichtlich ihrer Staatsschulden in Verzug geraten oder aus der EU austreten und damit in Zusammenhang stehende Belastungen der Finanzmärkte, des Euros und der EU sowie die direkten und indirekten Auswirkungen dieser Risiken auf das Unternehmen; die Ungewissheit hinsichtlich der zeitlichen Umsetzung und des endgültigen Inhalts von Kapital- oder Liquiditätsstandards, darunter den endgültigen Basel-3-Richtlinien und ihrer Umsetzung für US-Banken durch Regelungen der US-Notenbank, darunter die erwarteten Anforderungen, aufgrund der endgültigen Basel-3- oder anderer Kapital- oder Liquiditätsstandards über ein hohes vorgeschriebenes Maß an Kapital und Liquidität und höhere Mindesteigenkapitalanteile verfügen zu müssen; die negativen Auswirkungen der Dodd-Frank Wall Street Reform und des Consumer Protection Act auf die Geschäfte und Gewinne des Unternehmens, unter anderem aufgrund zusätzlicher regulatorischer Auslegungen und Regelungen und den Erfolg der Unternehmensaktivitäten, derartige Auswirkungen abzuwenden; die Erfüllung der Kreditnehmerhilfe-Initiativen des Unternehmens im Rahmen der globalen Vergleichsvereinbarung mit Bundesbehörden und Generalstaatsanwaltschaft durch das Unternehmen; widrige Änderungen der Kreditwürdigkeit des Unternehmens durch die wichtigsten Kredit-Ratingagenturen; Schätzungen der ideellen Werte bestimmter Aktiva und Passiva des Unternehmens; unerwartete Ansprüche, Schadensersatzzahlungen und Strafen aufgrund von anhängigen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsbehördlichen Verfahren; die Fähigkeit des Unternehmens, die Kosteneinsparungen und andere geplante Vorteile durch das Projekt New BAC, unter anderem auch in Übereinstimmung mit dem aktuell geplanten zeitlichen Rahmen, umzusetzen, sowie andere ähnliche Belange.
Die zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur am Tag ihrer Veröffentlichung. Die Bank of America ist nicht dazu verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund von nach der Veröffentlichung eintretenden Umständen oder Ereignissen zu aktualisieren.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC ("BofA Global Capital Management"), ist ein für die Vermögensverwaltung zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die Unternehmen der BofA Global Capital Management bieten Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für institutionelle und private Investoren an.
Bank of America Merrill Lynch ist der Marketingname für das weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America Corporation. Das Kreditgeschäft, Derivatengeschäft und andere kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A., Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die Finanzberatung und andere Investment-Banking-Aktivitäten werden von Investment-Banking-Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation ("Investment-Banking-Tochtergesellschaften") ausgeführt; dies umfasst Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und Mitglieder der FINRA und SIPC registriert sind. Von im Investmentbanking tätigen Zweiggesellschaften angebotene Investmentprodukte: Sind nicht FDIC-gesichert * Können an Wert verlieren * Sind nicht durch Bankgarantien abgesichert. Die Broker-Dealer der Bank of America Corporation sind keine Banken und sind von ihren Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische Personen. Die Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten ihrer Bank-Schwestergesellschaften dar (sofern nicht ausdrücklich anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.
Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie im Newsroom der Bank of America unter http://newsroom.bankofamerica.com.
www.bankofamerica.com
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | Â | Â | ||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten |  |  |  |  | ||||||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend) | ||||||||||||||||||||||||||
 |  |  |  |  | ||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung Ertragsrechnung | Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | |||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | $ | 30.332 | $ | 33.915 | $ | 9.938 | $ | 9.548 | $ | 10.490 | ||||||||||||||||
Zinsneutrale Erträge | 34.342 |  | 34.651 |  | 10.490 | 12.420 |  | 17.963 |  | |||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 64.674 | 68.566 | 20.428 | 21.968 | 28.453 | |||||||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 5.965 | 10.476 | 1.774 | 1.773 | 3.407 | |||||||||||||||||||||
Wertminderung auf Firmenwerte | — | 2.603 | — | — | — | |||||||||||||||||||||
Fusions- und Restrukturierungsausgaben | — | 537 | — | — | 176 | |||||||||||||||||||||
Sonstige zinsneutrale Aufwendungen (1) | 53.733 | Â | 57.612 | Â | 17.544 | 17.048 | Â | 17.437 | Â | |||||||||||||||||
Gewinn (Verlust) vor Ertragsteuer | 4.976 | (2.662 | ) | 1.110 | 3.147 | 7.433 | ||||||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) | 1.520 | Â | (2.117 | ) | 770 | 684 | Â | 1.201 | Â | |||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | $ | 3.456 | Â | $ | (545 | ) | $ | 340 | $ | 2.463 | Â | $ | 6.232 | Â | ||||||||||||
Dividenden an Vorzugsaktien | 1.063 | Â | 954 | Â | 373 | 365 | Â | 343 | Â | |||||||||||||||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust) | $ | 2.393 |  | $ | (1.499 | ) | $ | (33 | ) | $ | 2.098 |  | $ | 5.889 |  | |||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Gewinn (Verlust) je Stammaktie | $ | 0,22 | $ | (0,15 | ) | $ | 0,00 | $ | 0,19 | $ | 0,58 | |||||||||||||||
Verwässerter Gewinn (Verlust) je Stammaktie | 0,22 | (0,15 | ) | 0,00 | 0,19 | 0,56 | ||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung durchschnittliche Bilanz | Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | |||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 900.650 | $ | 939.848 | $ | 888.859 | $ | 899.498 | $ | 942.032 | ||||||||||||||||
Schuldsicherheiten | 336.939 | 338.512 | 340.773 | 342.244 | 344.327 | |||||||||||||||||||||
Gesamtertrag Aktiva | 1.763.600 | 1.851.736 | 1.750.275 | 1.772.568 | 1.841.135 | |||||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.184.974 | 2.326.232 | 2.173.312 | 2.194.563 | 2.301.454 | |||||||||||||||||||||
Summe Depositen | 1.037.610 | 1.036.905 | 1.049.697 | 1.032.888 | 1.051.320 | |||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 216.073 | 212.512 | 217.273 | 216.782 | 204.928 | |||||||||||||||||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre | 234.726 | 229.385 | 236.039 | 235.558 | 222.410 | |||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Leistungskennzahlen | Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | |||||||||||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Vermögen | 0,21 | % | n/a | 0,06 | % | 0,45 | % | 1,07 | % | |||||||||||||||||
Rendite bezogen auf das reale Eigenkapital der Aktionäre (2) | 2,89 | n/a | 0,84 | 6,16 | 17,03 | |||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Kreditqualität | Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | |||||||||||||||||||||||||
Gesamtsumme Nettoausbuchungen | $ | 11.804 | $ | 16.779 | $ | 4.122 | $ | 3.626 | $ | 5.086 | ||||||||||||||||
Nettoausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) | 1,77 | % | 2,41 | % | 1,86 | % | 1,64 | % | 2,17 | % | ||||||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | $ | 5.965 | $ | 10.476 | $ | 1.774 | $ | 1.773 | $ | 3.407 | ||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
30. Juni 2012 | 30. September | |||||||||||||||||||||||||
30. September 2012 | ||||||||||||||||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (4) | $ | 24.558 | $ | 25.377 | $ | 29.059 | ||||||||||||||||||||
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte als Prozentsatz der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Objekte (3) | 2,77 | % | 2,87 | % | 3,15 | % | ||||||||||||||||||||
Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen | $ | 26.233 | $ | 30.288 | $ | 35.082 | ||||||||||||||||||||
Rücklage für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) | 2,96 | % | 3,43 | % | 3,81 | % | ||||||||||||||||||||
 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | ||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. | ||||||||||||||||||||||||||
 |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | ||||||||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten (fortgesetzt) |  |  |  |  | |||||||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend) | |||||||||||||||||||||||
 |  |  |  |  | |||||||||||||||||||
Kapitalmanagement | 30. Juni | 30. September 2011 | |||||||||||||||||||||
30. September 2012 | |||||||||||||||||||||||
Risikokapital (5): | |||||||||||||||||||||||
Tier-1-Stammkapital (6) | $ | 136.406 | $ | 134.082 | $ | 117.658 | |||||||||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote (6) | 11,41 | % | 11,24 | % | 8,65 | % | |||||||||||||||||
Tier-1-Verschuldungsgrad | 7,84 | 7,84 | 7,11 | ||||||||||||||||||||
Realer Eigenkapitalanteil (7) | 7,85 | 7,73 | 7,16 | ||||||||||||||||||||
Realer Stammaktienanteil (7) | 6,95 | 6,83 | 6,25 | ||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||
Emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.777.267 | 10.776.869 | 10.134.432 | ||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||
Überführung von Basel 1 zu Basel 3(8) | 30. September 2012 | 30. Juni 2012 | |||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||
Eigenkapital Basel 1 zu Basel 3 (vollständig eingeführt): | |||||||||||||||||||||||
Basel 1 Tier-1-Kapital | $ | 163.063 | $ | 164.665 | |||||||||||||||||||
Abzug von Vorzugsaktien, nicht-qualifizierenden Aktien und | 26.657 | ) | (30.583 | ) | |||||||||||||||||||
Basel 1 Tier-1-Stammkapital | 136.406 | 134.082 | |||||||||||||||||||||
Abzug von festgelegten Pensionsanwartschaftsvermögen | (1.709 | ) | (3.057 | ) | |||||||||||||||||||
Änderungen bei | (1.102 | ) | (3.745 | ) | |||||||||||||||||||
Änderungen bei allen sonstigen Abzügen, netto | 1.040 |  | (2.459 | ) | |||||||||||||||||||
Basel 3 Tier-1-Stammkapital | $ | 134.635 | Â | $ | 124.821 | Â | |||||||||||||||||
Risikogewichtete Vermögenswerte Basel 1 nach Basel 3 (vollständig eingeführt): | |||||||||||||||||||||||
Basel 1 | $ | 1.195.720 | $ | 1.193.422 | |||||||||||||||||||
Nettoänderungen bei Kredit- und anderen risikogewichteten Vermögenswerten | 216.246 | 298.003 | |||||||||||||||||||||
Erhöhung durch Marktrisikoanpassung | 88.881 |  | 79.553 |  | |||||||||||||||||||
Basel 3 | $ | 1.500.847 | Â | $ | 1.570.978 | Â | |||||||||||||||||
Tier-1-Stammkapitalquote: | |||||||||||||||||||||||
Basel 1 | 11,41 | % | 11,24 | % | |||||||||||||||||||
Basel 3 | 8,97 | 7,95 | |||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | ||||||||||||||||||||||
Emittierte Stammaktien | 241.329 | 49.277 | 398 | 1.265 | 1.242 | ||||||||||||||||||
Durchschnitt emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien | 10.735.461 | 10.095.859 | 10.776.173 | 10.775.695 | 10.116.284 | ||||||||||||||||||
Durchschnitt verwässerte emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien | 10.826.503 | 10.095.859 | 10.776.173 | 11.556.011 | 10.464.395 | ||||||||||||||||||
Gezahlte Dividenden pro Stammaktie | $ | 0,03 | $ | 0,03 | $ | 0,01 | $ | 0,01 | $ | 0,01 | |||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung Bilanz zum Periodenende | 30. Juni 2012 | 30. September 2011 | |||||||||||||||||||||
30. September 2012 | |||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 893.035 | $ | 892.315 | $ | 932.531 | |||||||||||||||||
Summe Schuldsicherheiten | 345.847 | 335.217 | 350.725 | ||||||||||||||||||||
Gesamtertrag Aktiva | 1.756.257 | 1.737.809 | 1.797.600 | ||||||||||||||||||||
Summe Aktiva | 2.166.162 | 2.160.854 | 2.219.628 | ||||||||||||||||||||
Summe Depositen | 1.063.307 | 1.035.225 | 1.041.353 | ||||||||||||||||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre | 238.606 | 235.975 | 230.252 | ||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | 219.838 | 217.213 | 210.772 | ||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | $ | 20,40 | $ | 20,16 | $ | 20,80 | |||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie (2) | 13,48 | 13,22 | 13,22 |
(1) | Ohne Berücksichtigung von Fusions- und Restrukturierungskosten und Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte |
(2) | Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre und der reale Buchwert je Stammaktie sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Gesellschaft bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP Kennzahlen auf andere Weise. Siehe Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 25-28. |
(3) | In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption (fair value option, FVO) ausgewiesenen Darlehen enthalten. Die Ausbuchungsquoten wurden für die quartalsweise Darstellung auf Jahresbasis umgerechnet. |
(4) | In den Bilanzen nicht enthalten: in der Vergangenheit fällige Verbraucherdarlehen auf Verbraucherkreditkarten, die durch Immobilien abgesichert sind und bei denen Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration abgesichert sind; einzeln abgesicherte, langfristige Bereitschaftsvereinbarungen (vollständig versicherte Hausfinanzierungen: Home Loans) sowie im allgemeinen Darlehen für Verbraucher und Geschäftskunden, die nicht durch Immobilien abgesichert sind; erworbene notleidende Darlehen, auch wenn der Kunde laut Vertrag bereits zu zahlen hatte; notleidende Darlehen, die zur Veräußerung bestimmt sind; notleidende, im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesene Darlehen; sowie sanierungsbedürftige restrukturierte Darlehen, die vor dem 1. Januar 2010 aus dem Portfolio notleidender Darlehen entfernt wurden und auf die keine Zinsen anfallen. |
(5) | Spiegelt vorläufige Daten zum Risikokapital des aktuellen Zeitraums wider. |
(6) | Die Tier-1-Kernkapitalquote entspricht dem Tier-1-Kapital ohne Berücksichtigung von Vorzugsaktien, Trust Preferred Securities, Hybrid-Wertpapieren und Minderheitsbeteiligungen, geteilt durch Risikoaktiva. |
(7 | Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Das reale Eigenkapital entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle Vermögenswerte sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Gesellschaft bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP Kennzahlen auf andere Weise. Siehe Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 25-28. |
(8) | Vom 30. September 2012 an werden Basel-3-Schätzungen auf der Grundlage der endgültigen US-amerikanischen Marktrisikorichtlinien und den US-amerikanischen Basel 3 NPRs vorgenommen. |
 | |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen. | |
 | |
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. | |
 |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | ||||||||||||||||||||||||
Quartalsergebnisse nach Geschäftsbereich | ||||||||||||||||||||||||
(In Millionen Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
 | Drittes Quartal 2012 | |||||||||||||||||||||||
Privat- & Geschäftskunden Banking |  | Consumer Real Estate Services |  | Global Banking |  | Global Markets |  | GWIM |  | Sonstige Sonstige | ||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | $ | 7.070 | $ | 3.096 | $ | 4.147 | $ | 3.106 | $ | 4.278 | $ | (1.040 | ) | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 970 | 264 | 68 | 21 | 61 | 390 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.061 | 4.224 | 2.023 | 2.545 | 3.355 | 1.336 | ||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | 1.285 | (877 | ) | 1.295 | (359 | ) | 542 | (1.546 | ) | |||||||||||||||
Rendite auf durchschnittliches zugeteiltes Kapital | 9,47 | % | n/a | 11,15 | % | n/a | 11,42 | % | n/a | |||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital(2) | 21,77 | n/a | 24,14 | n/a | 26,31 | n/a | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliche | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 133.881 | $ | 103.708 | $ | 267.390 | n/a | $ | 106.092 | $ | 249.831 | |||||||||||||
Summe Depositen | 480.342 | n/a | 252.226 | n/a | 253.942 | 26.742 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital | 53.982 | 13.332 | 46.223 | $ | 17.068 | 18.871 | 86.563 | |||||||||||||||||
Wirtschaftliches Kapital (2) | 23.535 | 13.332 | 21.371 | 12.417 | 8.271 | n/a | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 133.308 | $ | 99.890 | $ | 272.052 | n/a | $ | 107.500 | $ | 246.255 | |||||||||||||
Summe Depositen | 486.857 | n/a | 260.030 | n/a | 256.114 | 24.960 | ||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||
Zweites Quartal 2012 | ||||||||||||||||||||||||
Privat- & Geschäftskunden Banking | Consumer Real Estate Services | Global Banking | Global Markets | GWIM | Sonstige Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | $ | 7.326 | $ | 2.521 | $ | 4.286 | $ | 3.365 | $ | 4.317 | $ | 387 | ||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 1.131 | 186 | (113 | ) | (14 | ) | 47 | 536 | ||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.360 | 3.552 | 2.165 | 2.712 | 3.402 | 857 | ||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | 1.155 | (766 | ) | 1.407 | 461 | 547 | (341 | ) | ||||||||||||||||
Rendite auf durchschnittliches zugeteiltes Kapital | 8,69 | % | n/a | 12,31 | % | 10,83 | % | 12,24 | % | n/a | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital(2) | 20,29 | n/a | 26,83 | 14,90 | 30,25 | n/a | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliche | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 136.872 | $ | 106.725 | $ | 267.813 | n/a | $ | 104.102 | $ | 257.340 | |||||||||||||
Summe Depositen | 476.580 | n/a | 239.161 | n/a | 251.121 | 31.167 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital | 53.452 | 14.116 | 45.958 | $ | 17.132 | 17.974 | 86.926 | |||||||||||||||||
Wirtschaftliches Kapital (2) | 22.967 | 14.116 | 21.102 | 12.524 | 7.353 | n/a | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 135.523 | $ | 105.304 | $ | 265.395 | n/a | $ | 105.395 | $ | 253.503 | |||||||||||||
Summe Depositen | 481.939 | n/a | 241.529 | n/a | 249.755 | 26.972 | ||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||
Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||||
Privat- & Geschäftskunden Banking | Consumer Real Estate Services | Global Banking | Global Markets | GWIM | Sonstige Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | $ | 8.127 | $ | 2.822 | $ | 3.951 | $ | 3.294 | $ | 4.238 | $ | 6.270 | ||||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 1.132 | 918 | (182 | ) | 3 | 162 | 1.374 | |||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 4.347 | 3.826 | 2.217 | 2.966 | 3.500 | 757 | ||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | 1.664 | (1.121 | ) | 1.206 | (553 | ) | 362 | 4.674 | ||||||||||||||||
Rendite auf durchschnittliches zugeteiltes Kapital | 12,60 | % | n/a | 10,03 | % | n/a | 8,06 | % | n/a | |||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital(2) | 30,42 | n/a | 20,87 | n/a | 20,55 | n/a | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliche | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 151.492 | $ | 120.079 | $ | 268.174 | n/a | $ | 102.786 | $ | 286.753 | |||||||||||||
Summe Depositen | 464.256 | n/a | 246.395 | n/a | 255.882 | 52.742 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital | 52.381 | 14.240 | 47.682 | $ | 21.609 | 17.826 | 68.672 | |||||||||||||||||
Wirtschaftliches Kapital (2) | 21.781 | 14.240 | 22.958 | 16.954 | 7.135 | n/a | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 149.739 | $ | 119.823 | $ | 273.547 | n/a | $ | 102.362 | $ | 274.270 | |||||||||||||
Summe Depositen | 465.774 | n/a | 236.565 | n/a | 251.251 | 52.946 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-(FTE-) Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital berechnet sich als Nettogewinn bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Wirtschaftliches Kapital bezeichnet zugeteiltes Kapital abzüglich ideeller Firmenwerte und eines Prozentsatzes immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights). Wirtschaftliches Kapital und Rendite auf durchschnittliches wirtschaftliches Kapital sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. Siehe Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 25-28.
n/a = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in den Bereichen eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten.
 | ||||||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | ||||||||||||||||||||||||
Ergebnisse seit Jahresbeginn nach Geschäftsbereich | ||||||||||||||||||||||||
(In Millionen Dollar) | ||||||||||||||||||||||||
 | Neunmonatszeitraum zum 30. September 2012 | |||||||||||||||||||||||
Privat- & Geschäftskunden Banking |  | Consumer Real Estate Services |  | Global Banking |  | Global Markets |  | GWIM |  | Sonstige Sonstige | ||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | $ | 21.819 | $ | 8.291 | $ | 12.882 | $ | 10.664 | $ | 12.954 | $ | (1.266 | ) | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.978 | 957 | (283 | ) | (13 | ) | 154 | 2.172 | ||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 12.672 | 11.678 | 6.364 | 8.333 | 10.201 | 4.485 | ||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | 3.893 | (2.786 | ) | 4.292 | 900 | 1.639 | (4.482 | ) | ||||||||||||||||
Rendite auf durchschnittliches zugeteiltes Kapital | 9,73 | % | n/a | 12,47 | % | 6,87 | % | 12,14 | % | n/a | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital(2) | 22,69 | n/a | 27,18 | 9,42 | 29,88 | n/a | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliche | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 137.431 | $ | 107.051 | $ | 270.747 | n/a | $ | 104.416 | $ | 257.067 | |||||||||||||
Summe Depositen | [ 474.409 | n/a | 243.028 | n/a | 252.595 | 32.518 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital | 53.462 | 14.077 | 45.967 | $ | 17.504 | 18.027 | 85.689 | |||||||||||||||||
Wirtschaftliches Kapital (2) | 22.977 | 14.077 | 21.111 | 12.868 | 7.407 | n/a | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 133.308 | $ | 99.890 | $ | 272.052 | n/a | $ | 107.500 | $ | 246.255 | |||||||||||||
Summe Depositen | 486.857 | n/a | 260.030 | n/a | 256.114 | 24.960 | ||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum 30. September 2011 | ||||||||||||||||||||||||
Privat- & Geschäftskunden Banking | Consumer Real Estate Services | Global Banking | Global Markets | GWIM | Sonstige Sonstige | |||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) | $ | 25.274 | $ | (6.430 | ) | $ | 13.311 | $ | 12.980 | $ | 13.229 | $ | 10.916 | |||||||||||
Rückstellungen für Kreditausfälle | 2.193 | 3.523 | (862 | ) | (38 | ) | 280 | 5.380 | ||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 13.291 | 17.222 | 6.748 | 9.343 | 10.702 | 3.446 | ||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | 6.204 | (18.023 | ) | 4.709 | 1.753 | 1.424 | 3.388 | |||||||||||||||||
Rendite auf durchschnittliches zugeteiltes Kapital | 15,69 | % | n/a | 13,17 | % | 9,92 | % | 10,72 | % | n/a | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital(2) | 37,42 | n/a | 27,06 | 12,39 | 27,40 | n/a | ||||||||||||||||||
Bilanz | ||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliche | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 155.829 | $ | 120.772 | $ | 261.766 | n/a | $ | 101.953 | $ | 287.625 | |||||||||||||
Summe Depositen | 462.851 | n/a | 236.151 | n/a | 256.667 | 50.201 | ||||||||||||||||||
Zugeteiltes Kapital | 52.875 | 16.688 | 47.820 | $ | 23.636 | 17.772 | 70.594 | |||||||||||||||||
Wirtschaftliches Kapital (2) | 22.225 | 14.884 | 23.291 | 19.020 | 7.064 | n/a | ||||||||||||||||||
Periodenende | ||||||||||||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | $ | 149.739 | $ | 119.823 | $ | 273.547 | n/a | $ | 102.362 | $ | 274.270 | |||||||||||||
Summe Depositen | 465.774 | n/a | 236.565 | n/a | 251.251 | 52.946 |
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-(FTE-) Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.
(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital berechnet sich als Nettogewinn bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Wirtschaftliches Kapital bezeichnet zugeteiltes Kapital abzüglich ideeller Firmenwerte und eines Prozentsatzes immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights). Wirtschaftliches Kapital und Rendite auf durchschnittliches wirtschaftliches Kapital sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. Siehe Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen auf Seiten 25-28.
n/a = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in den Bereichen eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten.
 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ergänzende Finanzdaten |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | ||||||||||||||||||
(In Millionen Dollar) | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | |||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Daten inklusive Steueraufwendungen (vollständige Steueraufwandäquivalenz-Grundlage, FTE)(1) | Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | $ | 31.002 | $ | 34.629 | $ | 10.167 | $ | 9.782 | $ | 10.739 | |||||||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | 65.344 | 69.280 | 20.657 | 22.202 | 28.702 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge (2) | 2,35 | % | 2,50 | % | 2,32 | % | 2,21 | % | 2,32 | % | |||||||||||||||||||||||||
Effizienzkennzahl | 82,23 | 87,69 | 84,93 | 76,79 | 61,37 | ||||||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonstige Daten | 30. September 2012 | 30. Juni 2012 | 30. September 2011 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Zahl der Bankenzentren – USA | 5.540 | 5.594 | 5.715 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Zahl der markeneigenen Geldautomaten – USA | 16.253 | 16.220 | 17.752 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausscheidende Mitarbeiter auf Vollzeitkräfte umgerechnet | 272.594 | 275.460 | 288.739 |
(1) FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. Siehe Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 25-28.
(2) Die Berechnung umfasst Gebührenerträge jeweils in Höhe von 147 Millionen US-Dollar bzw. 150 Millionen US-Dollar für die Neunmonatszeiträume mit Ende zum 30. September 2012 bzw. 2011, 48 Millionen US-Dollar bzw. 52 Millionen US-Dollar für das dritte bzw. zweite Quartal 2012 und 38 Millionen US-Dollar für das dritte Quartal 2011.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten.
 |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen |
Ãœberleitungen zu GAAP-konformen Kennzahlen |
(In Millionen Dollar) |
Die Gesellschaft bewertet ihre Geschäftstätigkeit auf FTE-Basis, eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Gesellschaft ist der Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen auf FTE-Basis ein genaueres Bild des Zinsertrags zu Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Basis und zinsneutrale Erträge. Die Gesellschaft betrachtet damit zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h. Effizienzkennzahlen und Netto-Zinserträge) auf FTE-Basis. Um die FTE-Basis zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Grundlage vor Steuern mit entsprechender Steigerung der Ertragsteuerausgaben widergespiegelt werden. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und der Nettozinsertrag bewertet die Basispunkte, die die Gesellschaft gegenüber den Finanzierungskosten verdient.
Die Gesellschaft bewertet ihre Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf Grundlage folgender Quoten, die reales Eigenkapital verwenden, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre bemisst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre bemisst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung von Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die reale Eigenkapitalquote ist das gesamte auslaufende Eigenkapital der Aktionäre abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Firmenwerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die reale Eigenkapitalquote ist das auslaufende Eigenkapital der Aktionäre abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Firmenwerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Der reale Buchwert pro Stammaktie ist das auslaufende Eigenkapital der Stammaktionäre abzüglich ideeller Firmenwerte und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld, geteilt durch auslaufende im Umlauf befindliche Stammaktien. Diese Kennzahlen werden verwendet, um die Eigenkapitalnutzung (d. h. Kapitalnutzung) der Gesellschaft zu bewerten. Darüber hinaus verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.
Darüber hinaus bewertet das Unternehmen die Ergebnisse seiner Geschäftssegmente auf Grundlage der Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital berechnet sich als Nettogewinn bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Wirtschaftliches Kapital bezeichnet das durchschnittlich zugeteilte Kapital abzüglich ideeller Firmenwerte und eines Prozentsatzes immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights). Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahl zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Segmente bietet.
In bestimmten Darstellungen werden Gewinne und verwässerte Gewinne je Stammaktie, die Effizienzkennzahl, Rendite bezogen auf das durchschnittliche Vermögen, Rendite bezogen auf das Eigenkapital der Stammaktionäre, Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre und Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte von 2,6 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2011 berechnet. Entsprechend handelt es sich hier um nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen.
Siehe die Tabellen unten und auf Seiten 26-28 für Überleitungen dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen mit Finanzkennzahlen, die durch die GAAP für die Dreimonatszeiträume zum 30. September 2012, 30. Juni 2012 und 30. September 2011 bestimmt wurden, sowie für die Neunmonatszeiträume zum 30. September 2012 und 2011. Die Gesellschaft ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Gesellschaft bietet. Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
 | Neunmonatszeitraum zum 30. September |  |  |  |  | Drittes Quartal 2012 |  |  |  | Zweites Quartal 2012 |  |  |  | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||
2012 | Â | 2011 | ||||||||||||||||||||||||
Überleitung von Netto-Zinsertrag zu Netto-Zinsertrag auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Nettozinserträge | $ | 30.332 | $ | 33.915 | $ | 9.938 | $ | 9.548 | $ | 10.490 | ||||||||||||||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (FTE) | 670 | Â | 714 | Â | 229 | Â | 234 | Â | 249 | |||||||||||||||||
Nettozinserträge auf FTE-Basis | $ | 31.002 |  | $ | 34.629 |  | $ | 10.167 |  | $ | 9.782 |  | $ | 10.739 | ||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung von Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen zu Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen | $ | 64.674 | $ | 68.566 | $ | 20.428 | $ | 21.968 | $ | 28.453 | ||||||||||||||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (FTE) | 670 | Â | 714 | Â | 229 | Â | 234 | Â | 249 | |||||||||||||||||
Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis | $ | 65.344 |  | $ | 69.280 |  | $ | 20.657 |  | $ | 22.202 |  | $ | 28.702 | ||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Überleitung der Summe der zinsneutralen Aufwendungen auf die Summe der zinsneutralen Aufwendungen ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Summe der zinsneutralen Aufwendungen | $ | 53.733 | $ | 60.752 | $ | 17.544 | $ | 17.048 | $ | 17.613 | ||||||||||||||||
Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | — |  | (2.603 | ) | — |  | — |  | — | |||||||||||||||||
Summe zinsneutraler Aufwendungen, ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | $ | 53.733 |  | $ | 58.149 |  | $ | 17.544 |  | $ | 17.048 |  | $ | 17.613 | ||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Überleitung von Ertragsteueraufwendungen (-guthaben) zu Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) | $ | 1.520 | $ | (2.117 | ) | $ | 770 | $ | 684 | $ | 1.201 | |||||||||||||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (FTE) | 670 | Â | 714 | Â | 229 | Â | 234 | Â | 249 | |||||||||||||||||
Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) auf FTE-Basis | $ | 2.190 | Â | $ | (1.403 | ) | $ | 999 | Â | $ | 918 | Â | $ | 1.450 | ||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung von Nettogewinn (-verlust) zu Nettogewinn ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Nettogewinn/(-verlust) | $ | 3.456 | $ | (545 | ) | $ | 340 | $ | 2.463 | $ | 6.232 | |||||||||||||||
Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | — |  | 2.603 |  | — |  | — |  | — | |||||||||||||||||
Nettogewinn, ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | $ | 3.456 |  | $ | 2.058 |  | $ | 340 |  | $ | 2.463 |  | $ | 6.232 | ||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Überleitung des auf Stammaktionäre entfallenden Nettogewinns (-verlusts) auf den auf Stammaktionäre entfallenden Nettogewinn ohne Berücksichtigung der Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | ||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust) | $ | 2.393 | $ | (1.499 | ) | $ | (33 | ) | $ | 2.098 | $ | 5.889 | ||||||||||||||
Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | — |  | 2.603 |  | — |  | — |  | — | |||||||||||||||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust), ohne Berücksichtigung von Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | $ | 2.393 |  | $ | 1.104 |  | $ | (33 | ) | $ | 2.098 |  | $ | 5.889 |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | |||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | ||||||||||||||||||||||||||||
Umrechnungen zu GAAP-konformen Kennzahlen (Fortsetzung) | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | ||||||||||||||||||||
(In Millionen Dollar) | ||||||||||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum 30. September | Drittes Quarter 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | |||||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | |||||||||||||||||||||||||||
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum durchschnittlichen realen Eigenkapital der Stammaktionäre | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 216.073 | $ | 212.512 | $ | 217.273 | $ | 216.782 | $ | 204.928 | ||||||||||||||||||
Geschäftswert | (69.973 | ) | (72.903 | ) | (69.976 | ) | (69.976 | ) | (71.070 | ) | ||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich Mortgage Servicing Rights) | (7.531 | ) | (9.386 | ) | (7.194 | ) | (7.533 | ) | (9.005 | ) | ||||||||||||||||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 2.627 |  | 2.939 |  | 2.556 |  | 2.626 |  | 2.852 |  | ||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 141.196 |  | $ | 133.162 |  | $ | 142.659 |  | $ | 141.899 |  | $ | 127.705 |  | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum durchschnittlichen realen Eigenkapital der Aktionäre | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | $ | 234.726 | $ | 229.385 | $ | 236.039 | $ | 235.558 | $ | 222.410 | ||||||||||||||||||
Geschäftswert | (69.973 | ) | (72.903 | ) | (69.976 | ) | (69.976 | ) | (71.070 | ) | ||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich Mortgage Servicing Rights) | (7.531 | ) | (9.386 | ) | (7.194 | ) | (7.533 | ) | (9.005 | ) | ||||||||||||||||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 2.627 |  | 2.939 |  | 2.556 |  | 2.626 |  | 2.852 |  | ||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Aktionäre | $ | 159.849 |  | $ | 150.035 |  | $ | 161.425 |  | $ | 160.675 |  | $ | 145.187 |  | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung des Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum realen Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 219.838 | $ | 210.772 | $ | 219.838 | $ | 217.213 | $ | 210.772 | ||||||||||||||||||
Geschäftswert | (69.976 | ) | (70.832 | ) | (69.976 | ) | (69.976 | ) | (70.832 | ) | ||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich Mortgage Servicing Rights) | (7.030 | ) | (8.764 | ) | (7.030 | ) | (7.335 | ) | (8.764 | ) | ||||||||||||||||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 2.494 |  | 2.777 |  | 2.494 |  | 2.559 |  | 2.777 |  | ||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 145.326 |  | $ | 133.953 |  | $ | 145.326 |  | $ | 142.461 |  | $ | 133.953 |  | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | $ | 238.606 | $ | 230.252 | $ | 238.606 | $ | 235.975 | $ | 230.252 | ||||||||||||||||||
Geschäftswert | (69.976 | ) | (70.832 | ) | (69.976 | ) | (69.976 | ) | (70.832 | ) | ||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich Mortgage Servicing Rights) | (7.030 | ) | (8.764 | ) | (7.030 | ) | (7.335 | ) | (8.764 | ) | ||||||||||||||||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 2.494 |  | 2.777 |  | 2.494 |  | 2.559 |  | 2.777 |  | ||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Aktionäre | $ | 164.094 |  | $ | 153.433 |  | $ | 164.094 |  | $ | 161.223 |  | $ | 153.433 |  | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung der Aktiva zum Periodenende zu den realen Aktiva zum Periodenende | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtvermögen | $ | 2.166.162 | $ | 2.219.628 | $ | 2.166.162 | $ | 2.160.854 | $ | 2.219.628 | ||||||||||||||||||
Geschäftswert | (69.976 | ) | (70.832 | ) | (69.976 | ) | (69.976 | ) | (70.832 | ) | ||||||||||||||||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich Mortgage Servicing Rights) | (7.030 | ) | (8.764 | ) | (7.030 | ) | (7.335 | ) | (8.764 | ) | ||||||||||||||||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 2.494 |  | 2.777 |  | 2.494 |  | 2.559 |  | 2.777 |  | ||||||||||||||||||
Materielle Vermögenswerte | $ | 2.091.650 |  | $ | 2.142.809 |  | $ | 2.091.650 |  | $ | 2.086.102 |  | $ | 2.142.809 |  | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 219.838 | $ | 210.772 | $ | 219.838 | $ | 217.213 | $ | 210.772 | ||||||||||||||||||
Ablaufende im Umlauf befindliche und ausstehende Stammaktien | 10.777.267 | Â | 10.134.432 | Â | 10.777.267 | Â | 10.776.869 | Â | 10.134.432 | Â | ||||||||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie | $ | 20,40 | Â | $ | 20,80 | Â | $ | 20,40 | Â | $ | 20,16 | Â | $ | 20,80 | Â | |||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | ||||||||||||||||||||||||||||
 | ||||||||||||||||||||||||||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | $ | 145.326 | $ | 133.953 | $ | 145.326 | $ | 142.461 | $ | 133.953 | ||||||||||||||||||
Ablaufende im Umlauf befindliche und ausstehende Stammaktien | 10.777.267 | Â | 10.134.432 | Â | 10.777.267 | Â | 10.776.869 | Â | 10.134.432 | Â | ||||||||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie | $ | 13,48 | Â | $ | 13,22 | Â | $ | 13,48 | Â | $ | 13,22 | Â | $ | 13,22 | Â |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | ||||||||||||||||
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | |||||||||||||||||||||||||||
Umrechnungen zu GAAP-konformen Kennzahlen (Fortsetzung) | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | ||||||||||||
(In Millionen Dollar) | |||||||||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | ||||||||||||||||||||||||||
Umrechnung von Rendite auf durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Privat- und Geschäftskunden-Banking | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 3.893 | $ | 6.204 | $ | 1.285 | $ | 1.155 | $ | 1.664 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 10 | Â | 15 | Â | 3 | Â | 4 | Â | 6 | Â | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 3.903 | Â | $ | 6.219 | Â | $ | 1.288 | Â | $ | 1.159 | Â | $ | 1.670 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 53.462 | $ | 52.875 | $ | 53.982 | $ | 53.452 | $ | 52.381 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (30.485 | ) | (30.650 | ) | (30.447 | ) | (30.485 | ) | (30.600 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 22.977 | Â | $ | 22.225 | Â | $ | 23.535 | Â | $ | 22.967 | Â | $ | 21.781 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Immobilienservices für Privatkunden | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettoverlust | $ | (2.786 | ) | $ | (18.023 | ) | $ | (877 | ) | $ | (766 | ) | $ | (1.121 | ) | ||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | — | — | — | — | — | ||||||||||||||||||||||
Wertminderungsaufwendungen auf Firmenwerte | — |  | 2.603 |  | — |  | — |  | — |  | |||||||||||||||||
Bereinigter Nettoverlust | $ | (2.786 | ) | $ | (15.420 | ) | $ | (877 | ) | $ | (766 | ) | $ | (1.121 | ) | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 14.077 | $ | 16.688 | $ | 13.332 | $ | 14.116 | $ | 14.240 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte (ohne Berücksichtigung von Mortgage Servicing Rights) | — |  | (1.804 | ) | — |  | — |  | — |  | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 14.077 | Â | $ | 14.884 | Â | $ | 13.332 | Â | $ | 14.116 | Â | $ | 14.240 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Globales Banking | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 4.292 | $ | 4.709 | $ | 1.295 | $ | 1.407 | $ | 1.206 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 3 | Â | 5 | Â | 1 | Â | 1 | Â | 2 | Â | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 4.295 | Â | $ | 4.714 | Â | $ | 1.296 | Â | $ | 1.408 | Â | $ | 1.208 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 45.967 | $ | 47.820 | $ | 46.223 | $ | 45.958 | $ | 47.682 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (24.856 | ) | (24.529 | ) | (24.852 | ) | (24.856 | ) | (24.724 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 21.111 | Â | $ | 23.291 | Â | $ | 21.371 | Â | $ | 21.102 | Â | $ | 22.958 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Globale Märkte | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Gemeldeter Nettogewinn (-verlust) | $ | 900 | $ | 1.753 | $ | (359 | ) | $ | 461 | $ | (553 | ) | |||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 7 | Â | 9 | Â | 2 | Â | 3 | Â | 3 | Â | |||||||||||||||||
Angepasster Nettogewinn (-verlust) | $ | 907 | Â | $ | 1.762 | Â | $ | (357 | ) | $ | 464 | Â | $ | (550 | ) | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 17.504 | $ | 23.636 | $ | 17.068 | $ | 17.132 | $ | 21.609 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (4.636 | ) | (4.616 | ) | (4.651 | ) | (4.608 | ) | (4.655 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 12.868 | Â | $ | 19.020 | Â | $ | 12.417 | Â | $ | 12.524 | Â | $ | 16.954 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Global Wealth and Investment Management (Globale Vermögens- und Anlageverwaltung) | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 1.639 | $ | 1.424 | $ | 542 | $ | 547 | $ | 362 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 18 | Â | 23 | Â | 6 | Â | 6 | Â | 7 | Â | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 1.657 | Â | $ | 1.447 | Â | $ | 548 | Â | $ | 553 | Â | $ | 369 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 18.027 | $ | 17.772 | $ | 18.871 | $ | 17.974 | $ | 17.826 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (10.620 | ) | (10.708 | ) | (10.600 | ) | (10.621 | ) | (10.691 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 7.407 | Â | $ | 7.064 | Â | $ | 8.271 | Â | $ | 7.353 | Â | $ | 7.135 | Â |
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten.
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | |||||||||||||||
Umrechnungen zu GAAP-konformen Kennzahlen (Fortsetzung) | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | ||||||||||
(In Millionen Dollar) | |||||||||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum zum | Drittes Quartal 2012 | Zweites Quartal 2012 | Drittes Quartal 2011 | ||||||||||||||||||||||||
2012 | 2011 | ||||||||||||||||||||||||||
Privat- und Geschäftskunden-Banking | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Depositen | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 702 | $ | 1.063 | $ | 207 | $ | 187 | $ | 280 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 1 |  | 2 |  | — |  | 1 |  | 1 |  | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 703 | Â | $ | 1.065 | Â | $ | 207 | Â | $ | 188 | Â | $ | 281 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 24.078 | $ | 23.692 | $ | 25.047 | $ | 23.982 | $ | 23.819 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (17.926 | ) | (17.952 | ) | (17.920 | ) | (17.926 | ) | (17.947 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 6.152 | Â | $ | 5.740 | Â | $ | 7.127 | Â | $ | 6.056 | Â | $ | 5.872 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Card Services | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 2.962 | $ | 4.783 | $ | 994 | $ | 929 | $ | 1.267 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | 9 | Â | 13 | Â | 3 | Â | 3 | Â | 5 | Â | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 2.971 | Â | $ | 4.796 | Â | $ | 997 | Â | $ | 932 | Â | $ | 1.272 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 20.553 | $ | 21.302 | $ | 20.463 | $ | 20.525 | $ | 20.755 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (10.461 | ) | (10.603 | ) | (10.429 | ) | (10.460 | ) | (10.561 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 10.092 | Â | $ | 10.699 | Â | $ | 10.034 | Â | $ | 10.065 | Â | $ | 10.194 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Geschäftskunden-Banking | |||||||||||||||||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Berichteter Nettogewinn | $ | 229 | $ | 358 | $ | 84 | $ | 39 | $ | 117 | |||||||||||||||||
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten (1) | — |  | — |  | — |  | — |  | — |  | |||||||||||||||||
Berichtigter Nettogewinn | $ | 229 | Â | $ | 358 | Â | $ | 84 | Â | $ | 39 | Â | $ | 117 | Â | ||||||||||||
 | |||||||||||||||||||||||||||
Durchschnittliches zugeteiltes Kapital | $ | 8.831 | $ | 7.881 | $ | 8.472 | $ | 8.945 | $ | 7.807 | |||||||||||||||||
Anpassung im Zusammenhang mit ideellen Firmenwerten und einem Prozentsatz immaterieller Werte | (2.098 | ) | (2.095 | ) | (2.098 | ) | (2.099 | ) | (2.092 | ) | |||||||||||||||||
Durchschnittliches wirtschaftliches Kapital | $ | 6.733 | Â | $ | 5.786 | Â | $ | 6.374 | Â | $ | 6.846 | Â | $ | 5.715 | Â |
(1) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredit und bestimmte Aufwendungen auf immaterielle Werte.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
Contacts:
Anleger wenden sich bitte an:
Kevin Stitt, Bank of America,
1.980.386.5667
Lee McEntire, Bank of America, 1.980.388.6780
Ansprechpartner
Medien:
Jerry Dubrowski, Bank of America, 1.980.388.2840
jerome.f.dubrowski@bankofamerica.com