Bisher konnte der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) den Auswirkungen der Euro-Krise trotzen. Dabei wurde sowohl der Umsatz als auch der Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Zusätzlich wurde die Jahresprognose bestätigt. Doch die schwächelnde Konjunktur macht das Erreichen der selbstgesteckten Ziele immer schwieriger.
Im dritten Quartal konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 1,45 Mrd. Euro gesteigert werden. Auf die ersten neun Monate gesehen legte der Umsatz sogar um 8,4 Prozent auf 4,10 Mrd. Euro zu. Besonders erfreut zeigte man sich bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen über den Anstieg bei dem für den Maschinenbauer wichtigen Auftragseingang. Dieser legte gegenüber dem Vorquartal um 5,4 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro zu. Beim bereinigten ...
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