Auch im dritten Geschäftsquartal konnten die beiden Verkehrstechnikkonzerne Vossloh (WKN 766710) und Schaltbau (WKN 717030) ihren Wachstumskurs beibehalten. Dabei profitieren beiden Unternehmen, wie wir bereits bei den Börsenbloggern berichtet hatten, von den enormen Chancen, die sich im Bereich des Infrastrukturaufbaus in den Schwellenländern bieten.
Bei Vossloh wurde der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf 320,4 Mio. Euro gesteigert. Von Juli bis September erzielte der Konzern ein EBIT von 30,1 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs von 28,0 Prozent (Vorjahr: 23,6 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss betrug 31,4 Mio. Euro (Vorjahr 39,4 Mio. Euro). Damit lag das Ergebnis je Aktie bei 2,62 Euro, nach 2,96 Euro im Vorjahr. Die Zuwächse im dritten Quartal hatte Vossloh hauptsächlich dem Bereich Rail Infrastructure zu verdanken. "Nach einem verhaltenen ersten Halbjahr haben wir im dritten Quartal Tempo aufgenommen. Wir sind auf Kurs, unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2012 zu erreichen", sagte Werner Andree, Vorstandssprecher von Vossloh zu den Ergebnissen im dritten Geschäftsquartal.
Besonders erfreut zeigte man sich auf Unternehmensseite darüber, dass der Auftragsbestand noch einmal gegenüber dem hohen Vorjahreswert gesteigert werden konnte. Ende September ...
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