
Statt eines mechanischen Schlüssels erhalten die Kunden einen RFID-Chip. Auf diesen sind die kundenindividuellen Schließrechte programmiert. Berechtigungen sind mit e.l.sy. ohne Probleme kundenindividuell ab bildbar. Jeder e.l.sy.- Chip trägt zudem eine weltweit eindeutige Kennnummer. Sollte der Chip verloren gehen - oft auch durch Ausscheiden eines Mitarbeiters - wird dieser einfach gesperrt. Bei herkömmlichen Behältern müssten im Falle eines Schlüsselverlustes alle Schließzylinder ausgetauscht werden, um den Datenschutz zu erhalten.
Weitere einstellbare Systemkomponenten von e.l.sy. wie die Behälter-Nachverfolgung, eine automatische Ereignis-Protokollierung oder ein Deckelalarm bei nicht richtig verschlossenem Sicherheitsbehälter bieten Schutz für die vertraulichen Daten.
"Seit Einführung von e.l.sy. sind inzwischen über 2.000 e.l.sy.-Systeme installiert", berichtet Oliver Graumann. Zu den Kunden, die bereits e.l.sy. nutzen, gehören nach seinen Worten mehrere europäische Großbanken und global tätige Industrieunternehmen.
REISSWOLF ist einer der führenden Anbieter von Sicherheitskonzepten für die datenschutzkonforme Aufbewahrung, Verwaltung und Vernichtung von Akten und Datenträgern in Europa. Über 69 Unternehmen in 26 Ländern gehören zur REISSWOLF Gruppe, davon 17 Kooperationspartner in Deutschland sowie 52 Franchise-Partner im Ausland. Branchen wie Banken und Versicherungen, Ministerien, Gemeinden, Krankenhäuser, Rechtsanwälte, Industrie und Gewerbetreibende vertrauen den kundenorientierten Sicherheitslösungen von REISSWOLF.
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