Amerika hat gewählt. Der alte und neue Präsident heißt Barack Obama. In einem der engsten Kopf-an-Kopf-Rennen der amerikanischen Geschichte konnte Obama, dank eines fulminanten Schlussspurts, die Wahl für sich entscheiden. Wie die Märkte reagieren werden, wird sich zeigen. WAVEs Unlimited bieten Anlegern die Möglichkeit, sich sowohl für steigende als auch für fallende Kurse zu positionieren.
Wie vergangene Woche an dieser Stelle besprochen, könnte die Wiederwahl Barack Obamas zu steigendenden Kursen an den Börsen führen. Dafür spricht die Erwartung einer weiterhin expansiven Wirtschaftspolitik. Die anhaltend hohe Liquidität könnte die Aktienkurse beflügeln. Außerdem könnte die seit geraumer Zeit sinkende Arbeitslosenquote - im September lag diese bei 7,80 Prozent - für positive Stimmung an den Märkten sorgen.
Abgesehen von den ökonomischen Faktoren, gibt es weitere statistische Gründe die für kletternde Aktienkurse sprechen könnten. Während der vergangenen zehn Jahre legte beispielsweise der Dow Jones Industrial neun Jahresendrallys aufs Parkett. Doch zurück zur Präsidentenwahl, diese war bis zum Schluss ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. In der Vergangenheit folgten auf solche engen Rennen bei der amerikanischen Präsidentschaftswahlen Haussen bis zum Jahreswechsel mit Wertzuwächsen von bis zu acht Prozent beim S&P 500 Index.
Allerdings steht Obama direkt zu Beginn seiner zweiten Amtszeit ...
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