
1998 von Albert Hentenaar und Axel Tiefenthaler gegründet, spezialisierte sich CPS mit Erfolg auf den Vertrieb modischer, hauptsächlich in Asien hergestellter Damenschuhe im mittleren Preissegment.
Im Mai 2006 erfolgte die Übernahme durch die bretonische Groupe Royer mit Sitz in Fougeres. Der Deal galt in der Branche als kluge strategische Allianz - Royer profitierte vom Knowhow von CPS im internationalen Vertrieb, umgekehrt konnte CPS gerade die modischen Schuhlinien mit den Marken der Franzosen labeln. Ein von Tiefenthaler aufgebautes internationales Team für Vertrieb/Beschaffung und Design hatte keinen geringen Anteil am erfolgreichen Weg dieser Allianz.
Der Umsatz der Groupe Royer betrug 2011 305 Millionen Euro, das sind ca. 33 Millionen Paar verkaufte Schuhe, wovon wiederum CPS ca. 8.2 Millionen Paar liefern konnte. Gewisse Differenzen mit der Muttergesellschaft zu Fragen der organisatorischen Warenbeschaffung in Asien sind nun ausschlaggebend für die Entscheidung von Axel Tiefenthaler gewesen, demnächst einen neuen Auftritt im Shoe Business ins Auge zu fassen.
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