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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Am Tag nach Thanksgiving, dem sogenannten "Black Friday", der als der wichtigste Einkaufstag in den USA gilt und der das Weihnachtsgeschäft einläutet, findet an Wall Street (19.00 Uhr MEZ) und am US-Anleihemarkt (20.00 Uhr MEZ) nur ein verkürzter Handel statt.

In Tokio war die Börse wegen des Feiertags "Arbeitsdank" geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (18.00 Uhr)

INDEX                  Stand      +-% 
Euro-Stoxx-50       2.557,03   +0,87% 
Stoxx-50            2.534,72   +0,56% 
DAX                 7.309,13   +0,89% 
FTSE                5.819,14   +0,49% 
CAC                 3.528,80   +0,87% 
DJIA               12.939,21   +0,80% 
S&P-500             1.402,51   +0,83% 
Nasdaq-Comp.        2.958,19   +1,08% 
Nasdaq-100          2.632,39   +1,23% 
Nikkei-225          Geschlossen 
EUREX                  Stand  +-Ticks 
Bund-Future           142,17   -6 
 
 

FINANZMARKT USA

Gute Konjunkturdaten aus Deutschland und China geben den US-Aktienmärkten Auftrieb. Die Umsätze sind aber dünn, denn am sogenannten "Black Friday" endet der Börsenhandel früher als üblich. Statt Aktien, Anleihen oder Rohstoffen kaufen die Amerikaner lieber Weihnachtsgeschenke. Der Freitag nach dem Feiertag Thanksgiving markiert traditionell den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Am Aktienmarkt stehen daher vor allem die Titel konsumnaher Unternehmen im Blickpunkt der Anleger. Wal-Mart steigen um 1,2 Prozent. Target und Sears klettern um 0,6 und 0,4 Prozent. Apple gewinnen 0,9 Prozent. Positive Analystenkommentare verhelfen Research in Motion zu einem Plus von 13 Prozent. Die Experten hatten sich positiv zum BlackBerry 10 geäußert, der im Februar auf den Markt kommen soll. Hewlett-Packard verbessern sich in einer technisch bedingten Erholung um 3,0 Prozent. Der Ölpreis folgt den Aktienkursen nach oben. Das Barrel WTI kostet 88,35 Dollar nach 87,38 Dollar am Mittwoch. Am Anleihemarkt zeigen sich die Notierungen wenig verändert. Die Rendite zehnjähriger Treasurys steigt geringfügig auf 1,69 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der positive deutsche ifo-Index und chinesische Konjunkturdaten gaben den Aktienkursen Auftrieb. Als die US-Märkte mit deutlichem Plus in den Handel starteten, bauten die europäischen Börsen ihre Gewinne aus. Der ifo-Index trieb den Euro deutlich über die Marke von 1,29 US-Dollar. Aktien von Supermarktbetreibern litten unter der Abstufung des Sektors auf "Neutral" von "Bullish" durch Nomura. Carrefour verloren 0,3 Prozent. Tesco stiegen um 0,2 Prozent. Metro litten anfangs darunter, dass Nomura die Titel auf "Neutral" zurückgestuft hatte, erholten sich aber und gingen um 1,4 Prozent höher aus dem Handel.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  '+/- %  Fr., 8.17 Uhr  Do, 18.15 Uhr 
EUR/USD    1,2959   0,52%         1,2892         1,2870 
EUR/JPY  106,7080   0,52%       106,1545       106,2096 
EUR/CHF    1,2046  -0,04%         1,2050         1,2046 
USD/JPY   82,3505   0,02%        82,3350        82,5075 
GBP/USD    1,6031   0,49%         1,5953         1,5934 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den ostasiatischen Finanzmärkten hat zum Wochenausklang gute Stimmung geherrscht. Bei feiertagsbedingt dünnen Umsätzen überwog an den Börsen ein moderates Kaufinteresse. In Japan wurde wegen des Arbeitsdank-Feiertags nicht gehandelt. Zu einem Höhenflug schwangen sich die Kurse in Taiwan auf: Der Taiex legte um 3,1 Prozent zu. Hier beflügelten Berichte, wonach Staatsfonds den Markt stützen würden, sollte der Index unter die 7.000er Marke fallen. Der Shanghai Composite in China beendete den Handelstag mit einem Plus von 0,6 Prozent. Der chinesische Vizepremier Li Keqiang hatte ermutigende Aussagen zur Ausweitung von Reformbemühungen und zu einer weiteren Öffnung der Wirtschaft gemacht. Darüber hinaus stützten Schnäppchenkäufe. Davon profitierten vor allem Aktien aus den Bereichen Finanzen und Kohlebergbau.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BaFin blockiert Verkauf der BHF-Bank - Kreise

Die Deutsche Bank droht mit dem Verkauf der BHF-Bank erneut am Widerstand der Bankenaufsicht BaFin zu scheitern. "Die BaFin blockiert stark", sagte ein Bankeninsider dem Wall Street Journal Deutschland. Mit den eingereichten Unterlagen seien die Aufseher nach wie vor nicht zufrieden und verlangten weitere Dokumente.

BayernLB beginnt mit Rückzahlung der Beihilfen

Die Bayerische Landesbank beginnt mit der Rückzahlung ihrer staatliche Beihilfen. Am heutigen Freitag würden "planmäßig" 350 Millionen Euro an den Freistaat überwiesen, teilte die BayernLB mit. Bis 2019 muss die Münchner Bank insgesamt rund 5 Milliarden Euro zurückzahlen.

China Eastern erteilt nach Aussetzung von Klimaabgabe Airbus-Auftrag

Die Eiszeit zwischen China und der EU wegen der Klimaschutzabgabe für Fluggesellschaften ist vorerst vorbei. Knapp zwei Wochen, nachdem die EU-Kommission die umstrittene Abgabe um ein Jahr aussetzte, hat China Eastern Airlines bei dem europäischen Flugzeughersteller Airbus 60 neue Maschinen bestellt, um die wachsende Nachfrage nach Flugreisen in China zu bedienen.

Schwedisches Bankmodell sorgt für Furore in Großbritannien

Die von mehreren Skandalen erschütterte britische Bankenwelt blickt mit einer Mischung von Neid und Bewunderung auf ein kaum bekanntes schwedisches Kreditinstitut und sein Geschäftsmodell. Die Svenska Handelsbanken AB begann in Großbritannien vor rund einem Jahrzehnt und exportierte ihre einzigartige Strategie gleich mit: Die Schweden setzen auf Dezentralisierung, statt auf eine teure, übermächtige Zentrale.

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 23, 2012 12:02 ET (17:02 GMT)

Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.

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