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Wochenrückblick KW 47: DAX und Dow Jones im Aufwind, E.ON und Telekom wegen Dividende interessant

Für verwöhnte Anleger war die vergangene Woche eher dröge. Dank Thanksgiving war die Wall Street die halbe Woche nicht aktiv und auch hierzulande schien man etwas zurückhaltend zu sein. DAX und Dow Jones konnten zwar zum Wochenschluss wieder deutlich zulegen, doch ob das nachhaltig ist, wird man in der kommenden Woche sehen, wenn zahlreiche Konjunkturdaten und die Ergebnisse des Shopping-Wochenendes in den USA bekannt sind. Ein aktiver US-Verbraucher könnte nämlich auch hierzulande als Auslöser für eine Jahresendrallye dienen.
Doch man sollte auch die "erfolgreichen" Damen und Herren in Brüssel nicht vergessen. Der EU-Haushalt für 2014 bis 2020 ist trotz Nachtsitzung weiterhin offen. Die unterschiedlichen Ansichten über die EU sind bei 27 Mitgliedsstaaten eben doch größer, als man dem Publikum immer Glauben machen will. Vor allem die Briten zeigen sich wenig begeistert davon, mehr Geld in Brüssel versickern zu lassen. Wenngleich auch hier natürlich auch wieder Geld zurückfließt. Aber als Nettozahler mit großen eigenen Problemen ist einem das Hemd näher, als die Hose. Warten wir ab, welchen grandioser Kompromiß am Ende herauskommt. Wie das in Brüssel so funktioniert zeigt übrigens Entweder Broder - Die Europa-Safari vom vergangenen Sonntag sehr eindrucksvoll. Dass solche EU-Kritik in der ARD kommt ist toll - aber leider erst zu nachtschlafender Zeit. Immerhin gibt es ja die Mediathek.
Einige Worte sollte man dann auch noch zum Ende der Financial Times Deutschland verlieren. So bedauerlich es für die Zeitungsvielfalt auch ist und so schlimm der Arbeitsplatzverlust für jeden einzelnen Betroffenen sind wird: Ein Unternehmen, das es über ein Jahrzehnt nicht schafft profitabel zu arbeiten, hat keine Zukunft. Das hätte wohl auch die Zeitung über jedes andere Unternehmen aus einer anderen Branche geschrieben. Insofern sollte man die Schumpeter'sche schöpferische Zerstörung wirken lassen und schauen was rauskommt. Im Onlinesegment gibt es ja mit dem Wall Street Journal Deutschland schon eine Alternative zum Platzhirsch Handelsblatt und wer weiß, was durch kleinere Intitiativen noch möglich wird. Nicht zu vergessen die langsam aber sicher wachsende und zusammenwachsende Bloggerszene. Mir ist nicht Bang um den deutschen Wirtschaftsjournalismus!

Der DAX und sein Chart

Der DAX konnte sich in der vergangenen Woche - trotz der fehlenden wenigen Impulse von der Wall Street - über 7.300 Punkten festsetzen. Wie wir in unserem Ausblick DAX schrieben, sollte man sich aber noch nicht zu früh freuen, denn eine Trendbewegung gen Norden ist erst dann zu erwarten, wenn der DAX die zentrale Widerstandszone aus den drei markanten Hochs (7.435/7.448/7.479) hinter sich lassen kann. Alternativ kann man die Entwicklung der vergangenen Woche auch einfach als unspektakuläre Gratwanderung sehen.

Einzeltitel aus Deutschland

Einen intensiven Blick wagten wir vergangene Woche auf zwei DAX-Titel, die zuletzt aufgrund schlechter Nachrichten abgestraft wurden. Zu Unrecht wie wir finden, denn die Dividendenrendite ist lukrativ. Die Abstrafung seitens der Anleger war daher etwas übertrieben, weshalb man sich die Deutsche Telekom (WKN 555750) und E.ON (WKN ENAG99) durchaus wieder etwas näher anschauen sollte:
Deutsche ...

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