Bremen (ots) - Bei aller notwendigen innerparteilichen Diskussion - irgendwann wüsste der Wähler doch gerne, was die CDU sein will: ein christlicher und/oder konservativer Werteclub oder eine moderne Großstadtpartei, die sich verstärkt etwa auch um Migranten oder Homosexuelle kümmert. Die Antwort dürfte lauten: Die CDU ist für alle da. Dafür steht schließlich Angela Merkel, die - garantiert - mit überwältigender Mehrheit wieder zur Vorsitzenden gewählt wird. Die CDU bleibt weiter ein Merkel-Wahlverein, der sich eine echte Standortbestimmung genau deshalb nicht erlauben kann.
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