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Wochenrückblick KW 49: Geht die Jahresendrallye weiter? Commerzbank, E.ON, Siemens und ThyssenKrupp im Blick

Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Jahresendrallye. Doch in den kommenden 14 Tagen muss nicht mehr allzu viel passieren - zumindest wenn man sich die DAX-Performance in der Vergangenheit anschaut. Mehr dazu weiter unten. Bei den Einzeltiteln herrscht im deutschen Standardwerteindex derzeit mehr oder weniger große Unsicherheit vor. Dauerzockerpapier Commerzbank (WKN 803200) kommt weiter nicht vom Fleck. Die tägliche Achterbahnfahrt ist weiterhin nur was für die ganz großen Zocker. Vielleicht ergeben sich ja aber im Januar auch wieder solidere Chancen. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) steht derzeit das Großreinemachen an. Drei Vorstände müssen wegen zahlreichen unschönen Geschichten gehen. Ob im kommenden Jahr aber wirklich alles reibungslos läuft? Die Aktie jedenfalls läuft derzeit in eine 1A-Seitwärtsbewegung rein. Das kennt man schon vom großen Siemens-Skandal vor einigen Jahren… Apropos: Beim Industriekonzern Siemens (WKN 723610) läuft es dagegen inzwischen deutlich positiver. Die schlechten Nachrichten (Bahngeschäft, Osram) der jüngsten Zeit scheinen dem Kurs nichts anzuhaben - das Jahreshoch ist frisch eingestellt. Doch das kann eigentlich nicht der Maßstab sein - dreistellige Kurs waren in der Vergangenheit zwar keineswegs "normal", aber ein bisschen Luft ist dennoch in der Performance noch drin. Vielleicht schafft es ja das Schwergewicht Siemens dem DAX noch ein paar Punkte zu verleihen. Noch ein Wort zum Schwergewicht E.ON (WKN ENAG99). Dort läuft die Bodenbildung weiter. Wie vor kurzem hier geschrieben ist das für Langfristanleger durchaus interessant.

Der DAX und sein Chart

Der DAX befindet sich inmitten der Jahresendrallye. Wie wir in unserem Ausblick DAX schrieben, sind weitere Kurssteigerungen wahrscheinlich. Als nächstes steht ein Angriff auf das 2011er-Hoch bei 7.600 Zählern an. Darüber rücken sogar die 8.000er-Marke und das Allzeithoch aus 2007 bei 8.152 Zählern in Reichweite. Bis dahin sollte man nach einem Anstieg um 700 Punkte seit Mitte November aber die eine oder andere Verschnaufpause einkalkulieren. Denn am Ende könnte es auch vorher schon heißen: Der Sack ist voll.

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