Apple (WKN 865985) möchte die Produktion seiner Macs in die Heimat zurückholen und zu diesem Zweck umgerechnet 77 Mio. Euro investieren. Diese patriotisch anmutende Maßnahme dürfte zu einem sehr großen Teil den zuletzt sehr schlechten Nachrichten rund um Apples größten Zulieferer Foxconn geschuldet sein. Dem chinesischen Unternehmen werden immer wieder schlechte Arbeitsbedingungen vorgeworfen, was letztlich auch auf das Saubermann-Image des Apfelkonzerns zurückfallen könnte.
Es wird erwartet, dass Apple auf diese Weise bis zu 200 neue Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten schaffen wird. Der Plan soll 2013 umgesetzt werden. Rund eine Million Geräte sollen zusätzlich hergestellt werden. Vorbild ist dabei der PC-Hersteller ...
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