Stuttgart (ots) - Obama beklagt zu Recht, dass die Nation solche Tragödien schon "zu viele Male" erdulden musste. Und er forderte zum politischen Handeln auf. Das hat er aber auch nach den Schüssen auf eine Abgeordnete 2011 in Tucson gesagt. Nur geschehen ist danach nichts. Amerika ist nicht das einzige Land, wo verwirrte Menschen ihre Albträume ausleben wollen. Man macht es ihnen aber nirgendwo leichter als dort. Und selbst wenn es Obama diesmal ernst ist, daran etwas zu ändern, heißt das noch lange nicht, dass er damit im Kongress durchkommt.
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