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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Deutschland fand lediglich ein verkürzter Handel bis 14.00 Uhr statt. An der Eurex wurde bis 12.30 Uhr (Bund-Future) bzw. 13.00 Uhr (DAX-Future) gehandelt.

MONTAG: In Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Italien und in Südkorea findet wegen Silvester kein Handel statt. In Spanien, London, Frankreich, den Niederlande, am Anleihemarkt in den USA, in Hongkong und in Sydney gibt es lediglich einen verkürzten Handel.

MÄRKTE AKTUELL (18.15 Uhr)

INDEX                  Stand      +-% 
Euro-Stoxx-50       2.626,85   -1,24% 
Stoxx-50            2.568,91   -0,61% 
DAX                 7.612,39   -0,57% 
FTSE                5.925,37   -0,49% 
CAC                 3.620,25   -1,47% 
DJIA               13.037,24   -0,45% 
S&P-500             1.412,54   -0,39% 
Nasdaq-Comp.        2.979,23   -0,22% 
Nasdaq-100          2.624,17   -0,33% 
Nikkei-225         10.395,18   +0,70% 
EUREX                  Stand  +-Ticks 
Bund-Future           145,55   +13 
 
 

FINANZMARKT USA

Die drohende Fiskalklippe drückt den fünften Tag in Folge die Kurse an den US-Aktienmärkten. Research in Motion (RIM) profitierenom Verkauf der Tochter NewBay für 55,5 Millionen Dollar an Synchronoss Technologies. RIM hatte NewBay 2011 für 100 Millionen Dollar gekauft. Die RIM-Aktie steigt um 1,3 Prozent. Barnes & Noble verteuern sich um fast 7 Prozent. Pearson will knapp 90 Millionen Dollar in das Digitalgeschäft des Buchhändlers investieren. Facebook fallen um 2,5 Prozent. Laut der New York Post haben 25 Prozent der Nutzer von Instagram der Foto-Sharing-App den Rücken gekehrt, nachdem diese die Einstellungen zur Privatsphäre geändert hat. Facebok hat Instagram Anfang des Jahres für 1 Milliarde Dollar übernommen. Der Ölpreis gibt leicht nach, nachdem das US-Energieministerium überraschend hohe Rohölvorräte gemeldet hat.

FINANZMARKT EUROPA

Auch an den europäischen Börsen dämpfte der US-Haushaltsstreit die Stimmung. Unter den Einzelwerten standen Bankia im Fokus, die in Madrid um 27 Prozent einbrachen. Die Aktie der angeschlagenen spanischen Bank wird ab dem 2. Januar nicht mehr im Madrider Leitindex IBEX-35 enthalten sein. Mit minus 0,95 Prozent schnitt der Bankensektor gleich nach dem Bausektor (-0,98 Prozent) am schwächsten ab. Vinci verloren 2,3 Prozent. Der Baukonzern kauft den portugiesischen Flughafenbetreiber Aeroportos de Portugal.

FINANZMARKT ASIEN

Weiter nach oben ging es zum Wochenausklang an den asiatischen Börsen. Vor allem der japanische Aktienmarkt kennt derzeit kein Halten mehr. Der Nikkei-225 ging auf dem höchsten Stand seit 21 Monaten aus der Sitzung. Für das Gesamtjahr steht ein Plus von 23 Prozent zu Buche - der beste Wert seit 2005. Erneut war es der schwache Yen, der die Exportwerte antrieb und so auch den Gesamtmarkt. Zudem stützte die Hoffnung auf weitere geldpolitische Maßnahmen. So verzeichnete die japanische Industrieproduktion im November ein Minus von 1,7 Prozent und lag damit deutlich über der Erwartung eines Rückgangs von nur 0,5 Prozent. Dies schürte die Erwartung neuer Impulse für die Konjunktur. Der Dollar kletterte zum Yen auf ein neues 28-Monatshoch. "Die Investoren setzen in der Erwartung weiterer geldpolitischer Maßnahmen in Japan weiter auf einen fallenden Yen", sagte ein Analyst. "Der Haushaltsstreit in den USA steht zwar ebenfalls weiter im Fokus, doch die Möglichkeit auf den fahrenden Zug in Tokio aufzuspringen will derzeit keiner auslassen", ergänzte Hiroichi Nishi von SMBC Nikko Securities. Auch in China legten die Aktienkurse zu. Hier seien die Investoren in Erwartung weiter steigender Kurse eingestiegen, hieß es von einem Händler. Vor allem die Bankenwerte legten zu. Der Markt rechnet damit, dass die Politik Finanzreformen in die Wege leitet. In Australien schloss der S&P/ASX 200 auf dem höchsten Stand seit 19 Monaten. Vor allem die Rohstoffwerte trieben den Markt nach oben. Hintergrund waren die zuletzt gestiegenen Preise für Eisenerz, Öl und Kohle.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  '+/- %  Fr, 7.57 Uhr  Do, 17.40 Uhr 
EUR/USD    1,3223  -0,20%        1,3250         1,3229 
EUR/JPY  113,8348  -0,60%      114,5177       113,7398 
EUR/CHF    1,2074  -0,11%        1,2087         1,2088 
USD/JPY   86,1000  -0,40%       86,4455        85,9780 
GBP/USD    1,6163   0,25%        1,6122         1,6115 
 
 

UNTERNEHMENSMELDUNGEN

Neue Klage gegen Deutsche Bank

Selbst zwischen den Jahren kommt die Deutsche Bank nicht zur Ruhe und sieht sich mit einer neuen Klage konfrontiert. Diesmal fordert die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Schadensersatz von Deutschlands größtem Bankhaus wegen angeblichen Betrugs beim Verkauf von hypothekenbasierten Wertpapieren.

Sky Deutschland verlängert Vertrag von CEO Sullivan

Der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland bindet seinen Vorstandsvorsitzenden Brian Sullivan für zwei weitere Jahre an sich. Rechtzeitig vor Auslaufen des bestehenden Vertrages zum Jahresende wurde Sullivans Vertrag jetzt vom Aufsichtsrat bis Dezember 2014 verlängert.

Steuerzahler stützen Banken weiter mit Milliarden

Der Höhepunkt der Finanzkrise liegt zwar schon einige Jahre zurück, der deutsche Steuerzahler hilft den nationalen Bankhäusern aber weiterhin mit Milliarden aus. Die Stabilisierungshilfen des Bankenrettungsfonds SoFFin summierten sich per Ende November immer noch auf 22,9 Milliarden Euro, wie aus der aktuellen Aufstellung der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung hervorgeht.

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 28, 2012 12:16 ET (17:16 GMT)

Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.

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© 2012 Dow Jones News
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