Die Aktie des österreichischen Mineralölkonzerns OMV (WKN 874341) hat zum Wochenausklang erneut zu einem Höhenflug angesetzt, nachdem der Konzern bekannt gab, dass er seine Öllager-Tochter (LMG) an die nationale zentrale Bevorratungsgesellschaft ELG verkauft. Damit schafft es das Unternehmen, sich einiger Pflichten zur gesetzlich vorgeschriebenen Öllagerung für den Krisenfall zu entledigen.
Zwar wurden keine genauen Angaben über den Kaufpreis gemacht, jedoch rechnet OMV nach dem Closing des Geschäfts mit einem positiven Einmaleffekt in Höhe von 440 Mio. Euro beim operativen Ergebnis (EBIT). Diese Transaktion wird laut Unternehmensangaben die Vergleichbarkeit des Raffinerie und Marketing ...
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