Frankfurt am Main (ots) - Die Finanz Informatik (FI), der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat im abgelaufenen Jahr 2012 für die betreuten Sparkassen erneut Kosteneinsparungen erzielt. Die Kosten für die Institute wurden im Vergleich zu den ursprünglichen Planungen im Blueprint bei der Fusion im Jahr 2008 um rund 39 Millionen Euro unterschritten.
Damit hat das Unternehmen auch im letzten der fünf Jahre die Kosten in Bezug auf die bei der Fusion zur Finanz Informatik aufgestellte Planung deutlich unterschritten. Insgesamt summieren sich die Einsparungen für die Sparkassen seit dem Jahr 2008 auf 357 Millionen Euro. Die positive Entwicklung im Bereich der IT-Kosten der Sparkassen setzt sich somit weiter fort.
Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik: "Die Zahlen des Jahres 2012 belegen, dass wir Wort gehalten haben. Die damalige Fusion zu einem gemeinsamen IT-Dienstleister für die Sparkassen-Finanzgruppe hat sich auch in kaufmännischer Hinsicht - neben den IT-strategischen Vorteilen - als richtig erwiesen." Franz-Theo Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und u. a. für das Geschäft mit Verbundpartnern, das Portfoliomanagement sowie den Bereich Finanzen verantwortlich: "Mit der Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft und den erzielten Kosteneinsparungen haben wir eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere Kunden im intensiven Wettbewerb weiterhin bestmöglich zu unterstützen."
Originaltext: Finanz Informatik Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62492 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62492.rss2
Ihr Gesprächspartner:
Volkmar Mrass Pressesprecher Finanz Informatik Tel.: 069/74329-51406 E-Mail: volkmar.mrass@f-i.de
Damit hat das Unternehmen auch im letzten der fünf Jahre die Kosten in Bezug auf die bei der Fusion zur Finanz Informatik aufgestellte Planung deutlich unterschritten. Insgesamt summieren sich die Einsparungen für die Sparkassen seit dem Jahr 2008 auf 357 Millionen Euro. Die positive Entwicklung im Bereich der IT-Kosten der Sparkassen setzt sich somit weiter fort.
Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik: "Die Zahlen des Jahres 2012 belegen, dass wir Wort gehalten haben. Die damalige Fusion zu einem gemeinsamen IT-Dienstleister für die Sparkassen-Finanzgruppe hat sich auch in kaufmännischer Hinsicht - neben den IT-strategischen Vorteilen - als richtig erwiesen." Franz-Theo Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und u. a. für das Geschäft mit Verbundpartnern, das Portfoliomanagement sowie den Bereich Finanzen verantwortlich: "Mit der Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft und den erzielten Kosteneinsparungen haben wir eine sehr gute Basis geschaffen, um unsere Kunden im intensiven Wettbewerb weiterhin bestmöglich zu unterstützen."
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