Der Ende November beim Hochfahren der neuen Schmelzanlage in Norwegen verursachte Schaden wird beim österreichischen Industriekonzern RHI (WKN 909943) höhere Anlaufkosten verursachen, dies gab das Unternehmen heute bekannt. Diese Kosten werden die EBIT-Marge im ersten Quartal 2013 unter das Niveau aus dem Vorjahreszeitraum drücken, jedoch hielt der Konzern trotzdem an seiner Prognose für das Gesamtjahr 2013 fest.
Der Vorstand bleibt bei seiner Einschätzung, die er im Zuge des dritten Quartalsberichtes abgegeben hat, wonach ...
Den vollständigen Artikel lesen ...