2 Milliarden (2.000.000.000) Euro Verlust im vergangenen Quartal, das sind Zahlen, die man vom größten deutschen Geldinstitut nicht gewohnt ist.
Fast einen Staatshaushalt "versenkt"
Gründe für dieses wahrlich " beindruckende" Ergebnis waren Sanierungsvorgänge und Kosten für rechtliche Auseinandersetzungen. Damit rächt sich nun die Hasardeur-Geschäftspolitik der Vorjahre.
Allerdings hat die Deutsche Bank in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Besserung gelobt. Jürgen Fitschen und Anshu Jain, die beiden neuen Vorstandschefs der Deutschen Bank, gaben hierzu ein Statement ab: "Wir werden alles daran setzen, die Vergangenheit aufzuarbeiten", hieß es zum Jahreswechsel in einem Brief an die Mitarbeiter.
Nun kommt es darauf an, dass Kunden, Mitarbeiter und Investoren diese Äußerung nicht nur als bloßes Lippenbekenntnis auffassen.
Point&Figure Deutsche Bank: Der Chart ist klar bullish
Die Point&Figure-Charttechnik gibt hier durchaus Anlass zur Hoffnung, dass zumindest die Anleger dem Geldhaus einen Neuanfang zutrauen ...
Den vollständigen Artikel lesen ...