Das deutsche Leitbarometer sollte oberhalb von 7.800 Punkten zunehmend Gegenwind bekommen. Sowohl das niedrige Volatilitätsbarometer VDAX-New als auch der Stimmungswechsel bei den Privatanlegern deuten darauf hin. Aufgrund des erhöhten Volumens zwischen 7.800 und 7.900 Zählern war zudem mit verstärkten Break-Even-lattstellungen zu rechnen. Diese Einschätzung traf zu, auch wenn bislang keine nennenswerte Abwärtsreaktion angestoßen wurde. Die schwächeren Notierungen knapp unterhalb von 7.800 Punkten fallen noch immer in den Rahmen einer normalen Konsolidierung bzw. Seitwärtskorrektur. Wirklich angebrannt ist also noch nichts.
Allerdings dürften die Analysten bei einem Handelsschluss unterhalb von 7.750 Punkten wieder etwas skeptischere Töne anstimmen. ...
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