Wien (ots) -
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Am Donnerstag, den 31. Januar 2013, traf sich eine Delegation des Bundesvorstandes der Partei der Vernunft in Oberwaltersdorf im Golfclub Fontana mit Frank Stronach, um programmatische Themen zu erörtern. Es herrschte Einigkeit darüber, dass sich die bisherige Politik der Parteien zu weit von den Bürgern entfernt hat und es so nicht weitergehen kann.
Der Bundesvorsitzende der PDV, Oliver Janich, zu dem Gespräch: "Wir sind beeindruckt von der einzigartigen Lebensleistung von Frank Stronach, der aus dem Nichts ein Unternehmen mit weltweit über 100.000 Mitarbeitern aufgebaut hat und sich darüber hinaus jetzt politisch engagiert, um abseits von Eigeninteressen für alle Menschen eine lebenswerte Zukunft zu erreichen. Das bestärkt uns, in Deutschland unsere ehrgeizigen Ziele weiterzuverfolgen. Uns eint mit dem Team Stronach der Wunsch nach weniger Bürokratie, weniger Schulden, weniger Zentralismus und einem fairen, einfachen Steuersystem. Wie auch Frank Stronach uns, wünschen wir ihm und seiner Bewegung viel Erfolg auf diesem Weg. Es ist unser Ziel, rechtzeitig mit internationalen Gruppierungen in Kontakt zu treten, die für eine freie Marktwirtschaft eintreten. Angesichts immer größerer Drangsalierungen der Bürger durch die Politik, werden diese Bewegungen einen massiven Zulauf in den kommenden Jahren bekommen".
Bereits im April 2012 vereinbarten die AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) und die PDV eine verstärkte Zusammenarbeit. Im November 2012 hielt unter dem Motto "Europa muss schweizerischer werden!" der Präsident der AUNS und Nationalrat der SVP (der größten Partei in der Schweiz), Dr. Pirmin Schwander, auf dem Kongress der PDV seine erste politische Rede in Deutschland.
Als "herausragendes Manifest der Freiheit" lobte der weltweit bekannteste Libertäre und US-Politiker Dr. Ron Paul das Grundsatzprogramm der PDV im November letzten Jahres. Führende Ökonomen der Österreichischen Schule bewerteten das Programm ebenfalls sehr positiv.
"Wir hegen die Hoffnung, dass sich auch deutsche Medien verstärkt der PDV widmen, und sei es um den alten Spruch, der Prophet im eigenen Lande gelte nichts, zu widerlegen", sagt Oliver Janich.
Die PDV bittet alle Menschen, die für Freiheit und Selbstbestimmung eintreten, der Partei mit ihrer Unterschrift die Teilnahme an der nächsten Bundestagswahl zu ermöglichen. Die etablierten Parteien haben hier sehr hohe Hürden gesetzt, was alleine ein Grund sein möge, ihnen klar zu signalisieren: "So geht es nicht weiter!"
Originaltext: Partei der Vernunft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/107988 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_107988.rss2
Pressekontakt: Volker Schäfer Mitglied des Bundesvorstands
Telefon: 0152 5379 7642 E- Mail: volker.schaefer@parteidervernunft.de Internet: www.parteidervernunft.de
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Am Donnerstag, den 31. Januar 2013, traf sich eine Delegation des Bundesvorstandes der Partei der Vernunft in Oberwaltersdorf im Golfclub Fontana mit Frank Stronach, um programmatische Themen zu erörtern. Es herrschte Einigkeit darüber, dass sich die bisherige Politik der Parteien zu weit von den Bürgern entfernt hat und es so nicht weitergehen kann.
Der Bundesvorsitzende der PDV, Oliver Janich, zu dem Gespräch: "Wir sind beeindruckt von der einzigartigen Lebensleistung von Frank Stronach, der aus dem Nichts ein Unternehmen mit weltweit über 100.000 Mitarbeitern aufgebaut hat und sich darüber hinaus jetzt politisch engagiert, um abseits von Eigeninteressen für alle Menschen eine lebenswerte Zukunft zu erreichen. Das bestärkt uns, in Deutschland unsere ehrgeizigen Ziele weiterzuverfolgen. Uns eint mit dem Team Stronach der Wunsch nach weniger Bürokratie, weniger Schulden, weniger Zentralismus und einem fairen, einfachen Steuersystem. Wie auch Frank Stronach uns, wünschen wir ihm und seiner Bewegung viel Erfolg auf diesem Weg. Es ist unser Ziel, rechtzeitig mit internationalen Gruppierungen in Kontakt zu treten, die für eine freie Marktwirtschaft eintreten. Angesichts immer größerer Drangsalierungen der Bürger durch die Politik, werden diese Bewegungen einen massiven Zulauf in den kommenden Jahren bekommen".
Bereits im April 2012 vereinbarten die AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) und die PDV eine verstärkte Zusammenarbeit. Im November 2012 hielt unter dem Motto "Europa muss schweizerischer werden!" der Präsident der AUNS und Nationalrat der SVP (der größten Partei in der Schweiz), Dr. Pirmin Schwander, auf dem Kongress der PDV seine erste politische Rede in Deutschland.
Als "herausragendes Manifest der Freiheit" lobte der weltweit bekannteste Libertäre und US-Politiker Dr. Ron Paul das Grundsatzprogramm der PDV im November letzten Jahres. Führende Ökonomen der Österreichischen Schule bewerteten das Programm ebenfalls sehr positiv.
"Wir hegen die Hoffnung, dass sich auch deutsche Medien verstärkt der PDV widmen, und sei es um den alten Spruch, der Prophet im eigenen Lande gelte nichts, zu widerlegen", sagt Oliver Janich.
Die PDV bittet alle Menschen, die für Freiheit und Selbstbestimmung eintreten, der Partei mit ihrer Unterschrift die Teilnahme an der nächsten Bundestagswahl zu ermöglichen. Die etablierten Parteien haben hier sehr hohe Hürden gesetzt, was alleine ein Grund sein möge, ihnen klar zu signalisieren: "So geht es nicht weiter!"
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