Die Wiener Börse hat am Mittwoch mit leichten
Kursverlusten geschlossen. Der ATX
Am heimischen Markt rückten Analystenstimmen die entsprechenden Titel in den Blickpunkt. Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor hat die Berenberg Bank die Papiere des Verbund mit "Sell" wieder neu in ihre Abdeckung aufgenommen. Das Kursziel wurde bei 14,50 Euro festgesetzt. Bei den Strompreisen rechnen die Experten derzeit nicht mit einer Erholung und die Wasserkrafterzeugung dürfte sich nach einer überdurchschnittlichen Performance 2012 im laufenden Jahr 2013 wieder normalisieren. Verbund-Papiere zählten zum Handelsschluss mit einem Aufschlag von 1,67 Prozent auf 16,45 Euro zu den größeren Gewinnern auf der Kurstafel.
An die Spitze der Kursliste setzten sich Do&Co mit einem
Aufschlag von 3,04 Prozent auf 37,50 Euro, nachdem sie im Verlauf
des Berichtstages zeitweise klar in der Verlustzone tendiert hatten.
Die Analysten der Raiffeisen
OMV
Voestalpine
AMAG verbesserten sich leicht um 0,17 Prozent auf 23,56 Euro. Im Rahmen einer Sektorstudie stuften die Analysten der Baader Bank die Aktien des Aluminiumherstellers von "Buy" auf "Hold" herab. Begründet wurde diese Entscheidung mit den jüngsten Kursgewinnen. Das Kursziel wurde leicht von 23,00 auf 24,50 Euro angehoben. Trotz der Herabstufung betonen die Analysten, dass sie die AMAG-Anteilsscheine weiterhin positiv betrachten.
In einem schwachen europäischen Bankensektor gaben Erste Group
AXC0260 2013-02-06/18:31