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flatex
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Japan mit Ausnahmestellung

In einem ruhigen asiatischen Handel, konnte der Nikkei seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Die chinesischen Märkte sind aufgrund des Neujahrsfestes noch geschlossen. Angetrieben von positiven Kommentaren des Wirtschaftsministers Akira Amari, kletterte der Nikkei um knapp zwei Prozent nach oben. Amari sagte, dass die Regierung ihre Bemühungen ausweiten werde, um die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem bewertet er den Aktienmarkt als zu niedrig relativ zu den wirtschaftlichen Fundamentaldaten.

Die aktuell politisch Verantwortlichen in Japan verstärken auch ihre Rhetorik, um den Aktienmarkt und die Wirtschaft zu stützen. Der Yen hilft ebenfalls und ist weiter gefallen. Das hat auch den Exportwerten geholfen, die deutlich steigen. Gegen den Trend fällt die Aktie des Autobauers Nissan, die um 3,8 Prozent nachgeben. Das Unternehmen hatte einen Gewinneinbruch von rund 30 Prozent im abgelaufenen Quartal gemeldet. Auch der Konsument wird in Japan zuversichtlicher, was an einem stärker als erwartet gestiegenen Verbrauchervertrauens im Januar abzulesen ist.

Gestern Abend schlossen die US-Indizes leicht im Minus, nachdem der Handel in sehr engen Bahnen verlief. Das Handelsvolumen war sehr niedrig, nachdem es am Freitag bereits zu schwachen Umsätzen gekommen war. Die Impulse fehlen und heute stehen in den USA ebenfalls keine wichtigen Daten an. Die kommen heute aus Großbritannien, wo das Pfund weiter zur Schwäche neigt. Inflationszahlen und Frühindikatoren dürften die wirtschaftliche Schwäche Großbritanniens bestätigen und den Druck auf das Pfund erhöhen.

Morgen steht dann noch der vierteljährliche Bericht der Bank of England an. Das Pfund hat wie auch der Yen in den vergangenen Wochen stark eingebüßt, wobei das Pfund hauptsächlich von der lahmenden Wirtschaft des Landes betroffen ist. Die Notenbank Großbritanniens dürfte ihre lockere Geldpolitik beibehalten. Hierzulande steht ThyssenKrupp im Fokus, die heute früh ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt haben und einen Umsatzeinbruch von acht und einen Gewinnrückgang um fast 40 Prozent meldeten. Der DAX setzt die schwächeren Vorgaben aus den USA um und notiert vorbörslich bei rund 7615 Punkten.

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Hartmut Schneider
CeFDex Market Research für flatex

CeFDex AG
Wertpapierhandelsbank
Frankfurt/ Main

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