In den letzten paar Monaten gab es viele Diskussionen über die Absichten des Bundeslandes, Schleswig-Holstein, welches abgeneigt war dem Rest von Deutschland zu folgen und Online Poker, Sportwetten und Online Casinospiele zu verbieten. Von den 16 Bundesländern, die dem "Staatsvertrag über Online-Gaming", welches im Juli 2012 verabschiedet wurde, beigetreten sind, war Schleswig-Holstein das einzige Bundesland, welches sich dagegen wehrte. Zu der Zeit wollte es nicht die Anzahl von Lizenzen einschränken die für Online-Casinos und Sportwetten ausgestellt werden konnte. Zusätzlich zu den 15 Sportwetten Lizenzen welche Schleswig Holstein letztes Jahr ausgestellt hatte, wurden im Januar 2013 noch ein Dutzend für Online Poker gewährt.
Es war die European Gaming and Betting Association, die eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht hat, dass Deutschland nicht mit der allgemeinen Online-Gaming-Praxis in Europa im Einklang ist, welche von Online Casinos und Ratgebern wie, http://www.casinodino.com, genossen werden. Da die Gesetze potentiell im Widerspruch zu den europäischen Freihandelszone-Gesetzen sind, scheint es seltsam, dass Schleswig-Holstein am 23.Januar diesen Jahres plötzlich entschied, das liberale Regulierungssystem aufzugeben und seine Entscheidung rückgängig zumachen, innerhalb seiner Grenzen Online-Gambling zu fördern.
Die Lizenzen, die bereits im letzen Jahr in Schleswig-Holstein vergeben wurden, bleiben jedoch gültig, was den Online-Casinos erlaubt für weitere 6 Jahre in Betrieb zu bleiben. Das deutsche Gericht gab an, dass nach der Rechtssprechung des Gerichthofs der Europäischen Union, Beschränkungen dieser Art von Online Glücksspiel bei "legitimen öffentlichen Interesse" gerechtfertigt sein könnten.
Das deutsche Gericht hat nun eine Reihe von Anfragen bei der Europäische Kommission eingereicht und sie gebeten, zu entscheiden, ob ihre staatlichen und bundesstaatlichen Gesetze widersprüchlich zu den EU-Gesetzen für Online-Casinos und Sportwetten sind. Der gesamte Fall ist auf unbestimmte Zeit ausgesetzt bis der Europäische Gerichtshof sich dazu äußert.
Sollte die EU schließlich entscheiden ihre Online-Glücksspiel-Gesetze in Deutschland durchzusetzen, werden im Wesentlichen alle Vorschriften, die Deutschland kürzlich für Beständigkeit geschaffen hat, wieder umkehren.
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