EUR/USD: Kaum zu stoppen - noch | ||||||||||||||||
Der Euro zeigt sich derzeit äußerst widerstandsfähig. Über 1,37 Dollar mussten Anleger vor wenigen Tagen für einen Euro zahlen - so viel wie seit über einem Jahr nicht mehr. Schon werden Stimmen laut - allen voran aus Frankreich -, der starke Euro gefährde das Wachstum des Euroraums. Dollar-Bullen in der Unterzahl Sogar die jüngsten politischen Turbulenzen im Euroraum wie etwa der Parteispendenskandal der spanischen Regierungspartei PP setzten den Euro nur zwischenzeitlich unter Druck. Auf Wochensicht wertete der Euro zum Dollar erneut auf. Die zuletzt überwiegend guten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und das anhaltende Abebben der Euro-Staatsschuldenkrise könnten die Gemeinschaftswährung auch künftig stützen. Zudem schwebt auch die notwendige Anhebung der US-Staatsschuldenobergrenze nach wie vor über dem Dollar. Nachhaltig abwerten könnte der Euro hingegen, sobald die Fed ihre Wertpapierkäufe zurückfährt.
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