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Wochenrückblick KW 9: DAX und Dow halten sich tapfer, Deutsche Telekom unter Druck

Die letzten fünf Handelstage boten mal wieder eine Fülle von marktrelevanten Nachrichten. Den Anfang machte der nicht eindeutige Ausgang der Italien-Wahl, wodurch die Euro-Krise wieder erneut auf das Tablett der Anleger geriet. Doch ob eine Regierung, welche auch immer gewählt wird, tatsächlich erneut die Krise hochkochen kann wird sich zeigen. In der zweiten Wochenhälfte war das Italien-Thema nämlich schon fast wieder vergessen. Stattdessen rückte mal wieder die US-Fiskalklippe in den Mittelpunkt des Interesses. Nichtsdestotrotz erreichte der Dow Jones im Verlauf des Donnerstag ein neues Allzeithoch - auf den ersten Blick verrückt. Auf den zweiten aber verständlich, denn weltweit setzen Anleger auf die Wiedererstarkung der USA. Da muss sich der DAX schon anstrengen, wenn er hier mithalten will.
Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750). Der Milliardenverlust 2012 ging durch sämtliche Medien und dürfte einmal mehr dazu beigetragen haben, die Furcht vor Aktien zu vergrößern. Zwar ist die T-Aktie längst keine Volksaktie mehr, aber irgendwas (negatives) bleibt bei solchen Nachrichten und unbedarften Zuschauern immer hängen. Dabei hat sich vergangene Woche zumindest ein Problem gelöst: Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888) wird nun wohl doch nicht durch den britischen Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) übernommen. Ein gewichtiger Wettbewerber entsteht also nicht. Die am Donnerstag vorgelegten Zahlen boten derweil keine Überraschung. Die Dividendenpolitik wurde einmal mehr bekräftigt. Insofern alles beim alten, bis auf die Meldung, dass ein US-Hedgefonds wohl gegen die Fusion von MetroPCS mit T-Mobile USA stimmen wird. Man muss sehen, wie das Spiel ausgeht.

Der DAX und sein Chart

Der DAX setzte nach der Italien-Wahl zu einer holprigen Berg- und Talfahrt an. Wie wir in unserem Ausblick DAX schreiben, wird die Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen wohl weiterhin andauern. Widerstand bieten das Hoch von Anfang Januar (7.790) und das obere Bollinger-Band (7.803). Darüber rückt wieder das Jahreshoch (7.872) in Reichweite.

Einzeltitel aus Deutschland

Der weltweit größte Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr die schwächere Nachfrage im traditionellen Chemiegeschäft durch deutliche Verbesserungen im Öl- und Gasgeschäft wettmachen. Die Analysten sind entsprechend happy. Die Kursziele wurden angehoben – wir schließen uns an.
Es gab mal wieder neues von der Commerzbank (WKN 803200). Wie angekündigt hat die Bank die im zweiten Dreijahrestender (LTRO II) der EZB aufgenommene Liquidität in Höhe von rund 6,2 Mrd. Euro vollständig zurückgezahlt – zwei Jahre vor Ablauf der Fälligkeit. Operativ läuft es bei der Bank also, abseits der hier schon oft genannten Problembereiche, gut. Grund genug mal wieder etwas optimistischer zu werden.
Nachrichten gab es auch aus dem MDAX. Zwar konnte Hochtief (WKN 607000) im abgelaufenen Geschäftsjahr in die ...

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