Die anhaltende Konjunkturschwäche, aber auch einige unvorteilhafte Verkäufe von Beteiligungen machten der im SDAX notierten Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010) im abgelaufenen Geschäftsjahr zu schaffen. Dabei hatte das Unternehmen die Anleger bereits mit einem sehr vorsichtigen Ausblick auf ein schwieriges Jahr 2012 eingestellt. Mit dem nun ausgewiesenen Gewinnrückgang, durfte sich das Management angesichts der vorsichtigen Prognose selbst auf die Schulter klopfen. Insofern besteht nun auch die Chance die jüngste Seitwärtsbewegung zu verlassen.
"Wir waren zu Beginn des Jahres aus Sicht mancher Beobachter recht vorsichtig, aber gerade dieser realistische Blick auf das Geschäft war letztendlich gerechtfertigt", sagte Vorstandsvorsitzende Jürgen Abromeit zu den vorläufigen Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2012. Wie das Unternehmen aus Bergisch Gladbach heute mitteilte, lag der Betriebsgewinn (EBIT) bei 106 Mio. Euro. Damit würde sich die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 10,1 ...
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