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Wochenrückblick KW 11: Hochs in DAX & Co., Commerzbank und Telekom im Blick

Turbulente Zeiten für Anleger: DAX & Co. versuchen sich an neuen Hochs und zugleich gewinnt die Euro-Krise eine neue Qualität. Vorrangig geht es darum in Zypern reiche Russen an der "Krise" teilhaben zu lassen. Aber wie man nun hört wurde mal so eben das Primat der Einlagensicherung geopfert. Ich weiß nicht der wieviele Tabu- und Rechtsbruch das mittlerweile ist. Aber einer nachhaltigen Lösung kommt man so nicht näher. In Deutschland ist die Sicherheit der Einlagen seit den 30er Jahren ein hohes gut und Garant der Stabilität des Finanzmarkets - völlig zurecht. Wer einer Bank sein Geld anvertraut, muss darauf Vertrauen, dass er es auch wieder bekommt. Egal welche Geschäfte die Bank auch macht. Das galt bisher in allen Krisenländern, selbst in der teils unkonventionell gemanagten Island-Krise. In Zypern nun also nicht mehr. Das wird das Vertrauen in die Politik aber garantiert stärken. Nicht! Stattdessen dürften die etablierten Parteien in den kommenden Monaten ordentlich Druck auf dem Kessel spüren - nicht nur in Italien. Selbst in Deutschland scheint sich ja mit der Alternative für Deutschland eine Partei zu bilden, die den Begriff Opposition als Korrektiv der Regierung noch Ernst meint. Aber warten wir ab, was Brüssel, Berlin & Co. in den kommenden Monaten noch so alles anstellen.
Ein Grund auch mal auf die Commerzbank (WKN 803200) zu schauen. Als DAS Krisenopfer im DAX stehen die Altaktionäre mal wieder vor einer Kapitalerhöhung. Diesmal soll sogar eine Aktienzusammenlegung stattfinden, damit zumindest optisch die Rettung schon mal gelungen. Doch Altakionäre schauen tief in die leere Röhre. Schon wieder ein Stück Kapital futsch. Und selbst der Bund verliert durch die Kapitalerhöhung seinen Sperrminorität, ohne dass auch nur ansatzweise der Steuerzahler davon etwas hat. Großes Finanzkino. Also Zockeraktie fast auf Pennystock-Niveau dürfte die Aktie so also bald ausgedient haben. Doch interessant ist die Aktie weiter nicht. Darüber kann man reden, wenn die Maßnahmen endlich durch sind und Früchte tragen. Doch das kann dauern.
Ebenfalls noch dauern kann die Erholung der Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750). Zwar haben die US-Kartellbehörden vergangene Woche ihr OK für die Fusion von T-Mobile USA und MetroPCS gegeben. Doch die Zustimmung der Aktionäre des US-Konzerns fehlt noch und ist zudem höchst unsicher. Der Kurs konnte sich zwar in der Zwischenzeit wieder von seinen jüngsten Tiefs erholen. Doch die Gefahr, dass ein erneuter Absturz droht, ist nicht gesunken.

Der DAX und sein Chart

Der DAX versuchte sich vergangene Woche mal wieder an der 8.000er Marke. Wie wir in unserem Ausblick DAX schreiben, rückt damit ein Angriff auf das Allzeithoch in greifbare Nähe. Mittelfristig winken sogar fünfstellige Notierungen.

Einzeltitel aus Deutschland

Es heißt ja immer, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist. Für den Vorstandschef von Linde (WKN 648300) ...

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