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Point&Figure Deutsche Bank (WKN 514000): Mal eben 2,4 Milliarden für Prozesse zurückstellen…. und ein Verkaufssignal

Ich bin ja nun schon eine ganze Weile – mittlerweile seit 1986 – im Börsengeschäft. Viele Dinge habe ich kommen und auch wieder gehen gesehen.

Früher waren Banken etwas "Seriöses"

Und gerne denke ich an die Zeiten zurück, als Banken noch etwas "Seriöses" und damit "Vertrauenserweckendes" hatten. Dabei stand die Deutsche Bank als Branchenprimus in der Skala der Wertschätzung immer besonders hoch. Das hat sich ja nun in den vergangenen Jahren massiv geändert.

Auch die Deutsche Bank hat sich nicht mit Ruhm "bekleckert"

Dabei tut sich das größte deutsche Geldhaus besonders negativ hervor. Es beginnt mit der Pleite des Medienmoguls Leo Kirch, geht mit dem Libor-Skandal weiter und setzt sich nahtlos mit diversen anhängigen Klagen in den USA und Europa fort. Ohne hier an dieser Stelle auf die Details eingehen zu wollen:

Die Deutsche Bank selber scheint ihre Aussichten bei den laufenden und anstehenden Prozessen kritisch zu sehen.

Die Vergangenheit wird teuer werden

Anders ist nicht zu erklären, dass das Geldinstitut gestern meldete, dass es seine Rückstellungen für rechtliche Auseinandersetzungen auf 2,4 Milliarden Euro und damit 600 Millionen mehr erhöht. Damit halbiert sich der Gewinn für 2012 mal eben auf 219 Millionen Euro.

Da die Bafin bereits zu Ostern ihre Erkenntnisse im Libor-Skandal veröffentlichen will, könnte ...

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