
verstärkt gegen Swiss-made-Fälscher vor. «Wir intensivieren unseren
Kampf gegen den Missbrauch der Bezeichnung «Swiss», sagt Michel
Arnoux, Leiter des Antifälschungsdienstes bei der FH, gegenüber der
«Handelszeitung». Der Verband führt derzeit eine Untersuchung durch.
«Wir haben den Verdacht, das Uhren unter anderem in China unter dem
Label «Swiss made» verkauft werden, obschon sie nicht in der Schweiz
hergestellt wurden und nicht immer Schweizer Uhrwerke enthalten», so
Arnoux weiter. Der Verband sei mit den Besitzern von mehreren
Uhrenmarken in Kontakt getreten und erwarte deren Stellungnahme. So
habe der Verband die Marken Stührling, Swiss Eagle, Swiss Expedition
und Ballast angeschrieben. Bei Testkäufen von Uhren dieser Marken
habe etwa der Code gefehlt, der Auskunft darüber gebe, wer in der
Schweiz die Uhr zusammengebaut und kontrolliert hat.
Originaltext: Handelszeitung
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Nummer 043 444 59 00.
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