In der charttechnischen Analyse gibt sich Rüdiger Maaß, www.elliottwaver.de, vorsichtig bezüglich der weiteren Entwicklung des DAX. Zudem blickt der Experte auf die Aktien von E.ON und der Commerzbank.
Maaß zum DAX: "Seit dem Hoch bei 8.084 Punkten hat es eine Gap und ganz viele Seitwärtsbewegungen gegeben, die keinen klaren Trend darstellen. Ich bin sehr, sehr vorsichtig im Moment. Es gibt drei Signale dafür, dass der Markt nach unten gehen sollte. Das entscheidende, dass diese Abwärtsbewegung einleitet, ist aber noch nicht entstanden." Keine klare Vorzeichen beim DAX also. Auf der Aktienseite blickt Maaß auf das Papier der Commerzbank: "Ich denke, dass die Abwärtsbewegung noch in den Bereich von 88 Cent gehen könnte, anschließend eine Kurserholung bis 1,09 Euro. Eine ganz wichtige Marke liegt bei 1,3850 Euro. Diese Marke ist entscheidend dafür, ob sich der Abwärtstrend weiter fortsetzt. Ich denke aber er wird das tun und dann wird nach dieser Zwischenerholung noch ein weiteres Tief entstehen, mit einem Kursziel bei 70 Cent." Abschließend blickt der Experte noch auf den Versorger E.ON. Hier sei ein Erholungspotential bis 14,77 Euro wahrscheinlich. Sollte die Make-or-Break-Linie bei 16,24 Euro halten, könne man noch mit einem weiteren Tief bis 10,91 Euro rechnen.
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Maaß zum DAX: "Seit dem Hoch bei 8.084 Punkten hat es eine Gap und ganz viele Seitwärtsbewegungen gegeben, die keinen klaren Trend darstellen. Ich bin sehr, sehr vorsichtig im Moment. Es gibt drei Signale dafür, dass der Markt nach unten gehen sollte. Das entscheidende, dass diese Abwärtsbewegung einleitet, ist aber noch nicht entstanden." Keine klare Vorzeichen beim DAX also. Auf der Aktienseite blickt Maaß auf das Papier der Commerzbank: "Ich denke, dass die Abwärtsbewegung noch in den Bereich von 88 Cent gehen könnte, anschließend eine Kurserholung bis 1,09 Euro. Eine ganz wichtige Marke liegt bei 1,3850 Euro. Diese Marke ist entscheidend dafür, ob sich der Abwärtstrend weiter fortsetzt. Ich denke aber er wird das tun und dann wird nach dieser Zwischenerholung noch ein weiteres Tief entstehen, mit einem Kursziel bei 70 Cent." Abschließend blickt der Experte noch auf den Versorger E.ON. Hier sei ein Erholungspotential bis 14,77 Euro wahrscheinlich. Sollte die Make-or-Break-Linie bei 16,24 Euro halten, könne man noch mit einem weiteren Tief bis 10,91 Euro rechnen.Hier geht's zum Video
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