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Wochenrückblick KW 14: Sell in April? Nordkorea, Japan und Euro-Krise belasten

Während die Christen in der vergangenen Woche die Auferstehung Jesu feierten, stand bei den Anlegern die Rückkehr der großen Krisen im Blick. Aus Japan kommen undurchsichtige Signale: Kippt die Stimmung weil die Bank of Japan den Geldhahn aufdreht oder agiert die Notenbank nur, weil die Probleme kurz vor dem hochkochen sind. Japan war jedenfalls zulange weg vom Schirm vieler Anleger und dabei ist dort längst nicht alles rosarot. Der nächste Krisenherd liegt auf der koreanischen Halbinsel. Plant Nordkorea wirklich einen Krieg oder sind das doch nur innenpolitische Machtspielchen. So richtig kann das keiner einschätzen. Schließlich ist auch die altbekannte Euro-Krise, aller Beteuerungen zum Trotz, längst nicht ausgestanden. Zypern hat das Vertrauen der Anleger in die Politik nachhaltig gestört und dabei sind die anderen Krisenländer wie Italien (Regierungskrise) oder Portugal (Verfassungsgericht kippt teilweise Sparpaket) weiter problematisch. Alles in allem keine gute Gemengelage. Als Anleger sollte man sich daher die gute alte Regel "Sell in May" mal wieder vor Augen führen. Dabei ist es vielleicht sogar ratsam nicht erst im Mai (Teil-)Gewinne zu realisieren, sondern bereits im April. Denn wer weiß schon, wie sich die Krisen noch entwickeln und über die Sommermonate lässt es sich dann ja auch wieder Ruhe über Neuengagements nachdenken. Dann vielleicht mit einem neuen MDAX-Mitglied wie RTL, oder den altbekannte Größen aus DAX, Dow Jones und Co… Wer derweil nicht untätig sein will, kann sich ja mal Silber anschauen.

Der DAX und sein Chart

Der DAX konnte in der kurzen Osterwoche nur bedingt überzeugen. Wie wir in unserem Ausblick DAX schreiben, bleibt der übergeordnete Trend trotz der aktuellen Schwäche weiter positiv. Ein Ende der laufenden Korrektur und eine Wiederaufnahme des mittelfristigen Aufwärtstrends stehen jedoch erst an, wenn der nachhaltige Ausbruch über das Zwischenhoch dieser Woche bei 7.953 gelingt.

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