Die Deutsche Telekom (WKN 555750) kämpft weiter um einen Erfolg in den USA. Bekanntlich soll das US-Geschäft T-Mobile USA mit MetroPCS fusioniert werden, was zuletzt aber an den Großaktionären des US-Anbieters zu scheitern drohte. Nun sieht es danach aus, als wenn das erhöhte Angebot die Gemüter beruhigt und einen Erfolg der Fusion möglich macht. Doch ob nach einer erfolgreichen Restrukturierung in den USA auch im Gesamtkonzern alles besser wird, bleibt fraglich. Lediglich Dividendenfans kommen bei der T-Aktie derzeit auf ihre Kosten.
Die neue Vereinbarung zwischen MetroPCS und der Deutschen Telekom sieht vor, dass die T-Mobile USA Gesellschafterdarlehen um 3,8 Mrd. Dollar auf 11,2 Mrd. Dollar reduziert. Dies führt im Ergebnis zu einer höheren Eigenkapital-Ausstattung des fusionierten Unternehmens. Zudem word der Zinssatz für die verbleibenden Gesellschafterdarlehen in Höhe von 11,2 Mrd. Dollar gegenüber der Deutschen Telekom um 0,5 Prozentpunkte reduziert. Dieser Schritt kostet die Telekom auf jedenfall bares Geld in der Konzernkasse, dennoch ...
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