Düsseldorf (ots) - Auf dem Parteitag in Augsburg erinnert sich die SPD an die Worte des hier geborenen Dichters Bertolt Brecht: Wer  kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Peer  Steinbrück demonstrierte in einer leidenschaftlichen und bisweilen  persönlich gefärbten Rede, dass er nicht nur gewillt ist, die SPD in  den Wahlkampf zu führen, sondern auch die Fehler der Vergangenheit  vergessen zu machen. Das Selbstbewusstsein ist in dieser stolzen  Partei schon immer ein Faktor gewesen, der über Sieg und Niederlage  entscheidet. Die Delegierten und die SPD-Basis lechzen regelrecht  danach, ihren Kandidaten unterstützen zu können. Nur gab Steinbrück  bislang kaum Anlass dazu. Das soll nun vorbei sein. Die SPD hat das  Spiel um Platz eins in der politischen Liga des Landes eröffnet. Noch führt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Tabelle mit deutlichem  Vorsprung an. Die Saison ist allerdings erst am 22. September vorbei. Bis dahin sind noch einige Partien angesetzt, die durchaus spannend  werden könnten.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
© 2013 news aktuell