Der finnische Handyhersteller Nokia (WKN 870737) konnte im ersten Geschäftsquartal einige Fortschritte auf der Ergebnisseite verbuchen und die Verluste eingrenzen. Allerdings überwog am Ende an den Märkten doch die Enttäuschung über die schwachen Umsatzzahlen und den starken Einbruch bei den gesamten Handy-Absätzen. Damit steigen erneut die Sorgen, wonach die Smartphone-Verkäufe möglicherweise doch nicht für einen erfolgreichen Turnaround bei den Finnen reichen könnten.
Nach einem Minus von 929 Mio. Euro im Vorjahr stand nun ein Nettoverlust von 272 Mio. Euro zu Buche. Die Konsensschätzungen bewegten sich im Bereich von 434 Mio. Euro. Operativ wurde eine Verbesserung von minus 1,34 Mrd. Euro im Vorjahr auf nun minus 150 Mio. Euro erzielt. Die Umsätze fielen um 20 Prozent auf 5,85 Mrd. Euro. Erwartet ...
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