Gold ist wirklich ein fast "magisches" Element.
Rational ist die Begeisterung vieler Menschen für dieses Edelmetall kaum zu erfassen. Sehr gut trifft das Zitat aus dem James Bond Film "Goldfinger" das von Gefühlen geprägte Verhältnis zum Gold:
"Das ist Gold, Mr. Bond. Schon mein ganzes Leben lang hab ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere." Das sagt der Bond-Bösewicht zum Helden dieses Kinofilms.
(Gut, dass der "Böse", gespielt von Gerd Fröbe, am Ende des Films einen grausamen Tod stirbt, hat nichts mit seiner Einstellung zum Gold zu tun, das hat andere Gründe.)
Begeisterung ist gut, aber nur mit dem realistischen Blick
Bei aller Emotionalität beim Thema Edelmetalle muss man sich bewusst sein, dass diese wie alle anderen Anlageklassen auch einmal stärkeren Schwankungen unterworfen sein können.
Und diese müssen nicht immer zum gewünschten Anlage-Ergebnis führen. (Mir ging es zwischenzeitlich ein wenig auf die Nerven, dass gerade Gold in den Massenmedien als absolut sicher im Sinne von " Das wird jederzeit und ständig steigen!" angepriesen wurde.
Gold am 15. April so tief wie im Januar 2011 (!)
Die Bewegungen im Gold haben das in den vergangenen Tagen eindrucksvoll bewiesen. Mit Kursen von unter 1340 USD pro Feinunze erreichte das gelbe Edelmetall am 15. ...
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