Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister
hat auf einer Messe in Peking Aufträge im Wert von 56,6
Millionen Euro eingesammelt. 237 Maschinen seien verkauft worden,
teilte das Unternehmen am Montag mit. Auf der CIMT-Messe hatten sich
die Bielefelder mit ihrem Partner Mori Seiki gemeinsam präsentiert.
Derzeit weiten die Deutschen und die Japaner ihre Kooperation auf
dem chinesischen Markt aus, dieser gilt als der weltweit größte für
die Branche. Die beiden Unternehmen hatten Ende März angekündigt,
ihre gegenseitige Verflechtung ausbauen zu wollen und künftig unter
dem gemeinsamen Namen DMG Mori Seiki aufzutreten. Die
Kartellbehörden müssen noch zustimmen./stb/kja
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AXC0068 2013-04-29/10:23
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