Während man sich in Deutschland bereits auf das rein deutsche Finale in der Champions League am 25. Mai zwischen Borussia Dortmund (WKN 549309) und Bayern München einstellt, wurde die Nachrichtenlage in dieser Woche in der Fußballwelt vom Abgang des langjährigen Trainers von Manchester United (WKN A1J2MK) Sir Alex Ferguson bestimmt. Dabei traf diese Nachricht nicht nur die Fans des Vereins wie Schock sondern auch die Aktionäre, so dass die Manchester-Aktie in wenigen Tagen rund 6 Prozent ihres Wertes einbüßen musste.
Zuvor führte der Schotte Manchester United allerdings zum englischen Meistertitel Nummer 20 und damit den gesamten Verein zu Rekordergebnissen im dritten Geschäftsquartal. Im dritten Geschäftsquartal konnten die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 29,5 Prozent auf 145 Mio. US-Dollar gesteigert werden. Gleichzeitig konnte das bereinigte EBITDA um 22,5 Prozent auf den Rekordwert von 39 Mio. US-Dollar nach oben geschraubt werden.
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